Alle reden vom Fachkräftemangel, aber bedeutet das, dass wir uns unsere Jobs in Zukunft einfach aussuchen können? Nicht ganz, denn durch die Digitalisierung könnten ganze Berufszweige überflüssig werden. Nicht nur Fließbandpersonal ist gefährdet – künstliche Intelligenz könnte schon bald menschliche Richter:innen oder Steuerberater:innen übertrumpfen. Handwerkerinnen und Handwerker dagegen sitzen fest im Sattel und haben glänzende Zukunftsaussichten. In diesem Blogbeitrag verraten wir dir, warum das so ist und was dich in diesem Berufsfeld künftig erwartet.
Handwerk hat goldenen Boden!
Trend 1: Das Handwerk der Zukunft ist digital
Zunächst: Wer sich für einen Handwerksberuf entscheidet, gerät keineswegs in eine digitale Wüste. Schon jetzt werden auf Baustellen und in Werkstätten neueste technische Tools eingesetzt. Augmented Reality, BIM oder Drohnen, um nur ein paar zu nennen. Dieser Trend wird sich noch verstärken, im Handwerk der Zukunft sind also auch als IT- und digitale Skills gefragt.
Die moderne Technik wird den Menschen hier aber nicht verdrängen, sondern unterstützen. Handwerkliche Arbeit wird noch besser und präziser. Und auch in der Außenpräsentation – Stichwort Social Media – werden sich den Betrieben ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Was es aber weiterhin brauchen wird: deine Kreativität und dein Einfühlungsvermögen im Umgang mit Kundinnen und Kunden.
Trend 2: Es gibt keine Frauen- und Männer-Jobs mehr
Natürlich wird der Fachkräftemangel auch vor dem Handwerk nicht ganz Halt machen. Typische Lehrberufe für Burschen und Mädchen wird es daher in Zukunft nicht mehr geben. Schon jetzt wirken diese Klischees veraltet – und bald werden Girls jedes Handwerk rocken. Weil wir sie brauchen und weil sie’s können!
Wenn, dann wird die Eltern-Generation im Geschlechterdenken haften bleiben. Sie ist es allerdings auch, die glaubt, dass man nur mit einem Studium Geld verdienen kann. Auch das ist Schnee von gestern, denn …
Trend 3: Handwerker:innen treiben die Klimawende voran
… das Angebot bestimmt den Preis. Heißt: Wenn wir ein Überangebot an Akademiker:innen haben und einen Mangel an Handwerker:innen, wer verdient dann künftig wohl besser? Umso mehr, wenn es die Handwerker:innen sind, die unsere großen Zukunftsprobleme lösen. Sie werden mit ihrem Know-how die Klimawende vorantreiben und tun es zum Teil schon jetzt.
Installateur:innen und Installateure zum Beispiel ersetzen alte Ölheizungen durch nachhaltige Systeme wie Pelletsheizungen und Wärmepumpen. Sie helfen mit ihren Armaturen beim Wassersparen und installieren Photovoltaikanlagen, grünen Strom also.
So wirst du zum/zur Trendsetter:in
Willst auch du Trendsetter:in statt Mitläufer:in sein? Dann checke jetzt, welche Handwerksberufe es gibt und welche davon in 10, 20 oder 30 Jahren gefragt sein werden. Entscheidest du dich für den Installateur-Beruf, kannst du bei einem HSH-Installatör-Betrieb sicher gerne schnuppern und dir ein Bild von diesem Zukunftsjob machen. Ausbildungsplätze gibt es ohnehin, auch in deiner Nähe.
Fußball-Stars gewinnen die Champions League, Schauspieler:innen einen Oscar und Musiker:innen den Grammy. Aber welche Preise winken im Installateur-Beruf? Wir haben nachgeforscht und Auszeichnungen entdeckt, die nur darauf warten, von dir und deiner Firma gewonnen zu werden. 🙂
Welchen Oscar hast du verdient?!
1. Der Bundeslehrlingswettbewerb
Rund 270 junge Fachkräfte gingen 2023 beim Bundeslehrlingswettbewerb „AustrianSkills“ an den Start. Auch in der Disziplin Sanitär- und Heizungstechnik winkt eine Trophäe. Die Sieger:innen der Berufe-ÖM vertreten Österreich bei den internationalen Meisterschaften EuroSkills und WorldSkills. Weltmeister:in der Installateure – klingt irgendwie gut und wäre sicher der Start einer schillernde Karriere. Du bist dir nicht sicher, ob du das schaffen kannst? Dann nimm dir ein Beispiel an Florian Bliem aus Tirol, der sich 2022 den WorldSkills-Titel gesichert hat.
2. Das Austria Gütezeichen Installateur
Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität – puh … merk dir einfach ÖQA 😉 – will die heimischen Betriebe motivieren, ihre Produkte, Dienstleistungen und Betriebsstätten weiter zu verbessern. Unter anderem mit dem Austria Gütezeichen, das auch an Installateur-Betriebe vergeben wird. Kriterien, die von der ÖQA begutachtet werden, sind unter anderem Kunden- und Mitarbeiterorientierung, Nachhaltigkeit (fachgerechte Entsorgung) und ein gut organisiertes Beschwerdemanagement. Bist du in einem Unternehmen schon gut integriert, kannst du dazu natürlich einen wichtigen Beitrag leisten.
3. Meister und Meisterbetrieb
Stell dir vor, du hast bei AustrianSkills abgeräumt und deinen Betrieb als Geselle bzw. Gesellin reif für das Austria Gütezeichen gemacht. Was soll nun noch kommen? Nun, irgendwann legst du wohl die Meisterprüfung ab. Und wenn du dann noch eine eigene Firma gründest, darfst du die Bezeichnung und das Gütesiegel „Meisterbetrieb“ führen. Der Titel „Meister“ bzw. „Meisterin“ darf übrigens genauso wie ein akademischer Grad in amtliche Urkunden eingetragen werden. Auch eine Art von Gleichstellung. 👍
Es gibt viele Oscars
Es gibt in der Handwerkswelt und darüber hinaus viele weitere Oscars zu gewinnen. Man denke nur an die Auszeichnungen für Lehrbetriebe. Oder, nicht zu vergessen, Google-Bewertungen, die auch in gewisser Weise ein Qualitätssiegel sein können. Doch die größte und schönste Auszeichnungen für Installateurinnen und Installateure sind zufriedene Kund:innen.
Davon gibt es in unserem Beruf reichlich, schließlich sind wir zur Stelle, wenn im Bad oder im Heizraum Not am Mann bzw. an der Frau ist. Wir tragen mit unserer Arbeit aber auch zu einer nachhaltigen Klimawende bei. „Wir“, das sind übrigens auch viele junge Menschen wie du, die sich bereits für diesen Beruf entschieden haben. Sie alle freuen sich auf dich als neuen Kollegen oder als neue Kollegin – also am besten gleich bewerben.
Gabriel Senn hat es geschafft! Er hat sich nach seiner Installateur-Lehre als Geselle bewährt, die Meisterprüfung mit Bravour geschafft und wurde letztlich am 1. Jänner 2023 sein eigener Chef. Geschichten wie die des Tirolers gibt es viele. Der Unterschied: Gabriel ist erst 27! Wir haben den Jungunternehmer zum Blog-Interview gebeten und wollten wissen, warum Installateur:in aus seiner Sicht ein „Job der Zukunft“ ist.
Gabriel, warum hast du dich für den Installateur-Beruf entschieden?
Da hat der Zufall ein wenig mitgespielt. Damals, 2010, waren die Zeiten noch andere. Es gab mehr junge Leute als Lehrstellen, und nachdem ich als Mechaniker und Schlosser nicht gleich einen Platz gekriegt habe, war ich mal in einem großen Installateur-Betrieb schnuppern. Das hat mir von allen Sachen, die ich ausprobiert habe, weitaus am besten gefallen.
Warum?
Weil es sehr abwechslungsreich ist. Man arbeitet mal auf einer Berghütte, mal in einem Hotel, mal in einem Altersheim und dann wieder in einem Privathaus. Es sind auch nicht immer die gleichen Tätigkeiten: Manches machst du natürlich öfter, manches aber auch nur alle zwei Jahre. Egal wie, du bewältigst jeden Tag neue Herausforderungen – und du hast das Ergebnis deiner Arbeit am Ende vor dir.
Mein Chef macht das schon!
„Wir sorgen dafür, dass Gebäude funktionieren“
Als Firmenchef auch noch?
Ich muss jetzt natürlich öfter als vorher im Büro sein. Ich nehme mir aber nach wie vor die Zeit, rauszufahren, mir Baustellen anzuschauen, Kundenkontakte zu pflegen und gewisse Arbeiten selber zu erledigen. Vor allem, weil man als Installateur nie auslernt. Es kommen ständig neue Produkte auf den Markt, wo du wieder schauen musst: Was ist das, wie funktioniert es und wie baue ich es ein?
Das entspricht so gar nicht dem landläufigen Bild von deinem Job …
… stimmt, oft wird Installateur noch immer mit „Gas, Wasser, Sch***“ gleichgesetzt. Aber so ist es schon lange nicht mehr. Für die Kanalreinigung gibt es mittlerweile eigene, spezialisierte Firmen. Damit kommen wir nur noch ganz selten in Berührung.
Was macht ihr stattdessen?
Einfach gesagt: Wir sorgen dafür, dass Gebäude funktionieren. Von Solaranlagen bis zum Bad, von der Heizung bis zur Klimatisierung. Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, raus aus Öl und Gas, bei uns gibt’s daher nur noch Biomasse oder Wärmepumpen als Optionen. Dazu kommen Reparaturen und Renovierungen – jeder wünscht sich mal ein neues Badezimmer. Die Arbeit geht uns nicht aus.
„Ich war nie ein guter Schüler“
Habt ihr genug Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die Arbeit zu bewältigen?
Es ist auch in unsere Branche nicht leicht, neue Leute zu finden, vor allem Lehrlinge. Ich tue mir schwer, das zu verstehen, denn mit dieser Ausbildung hast du unglaublich viele Möglichkeiten: Ingenieure, Planer, alle sind froh, wenn sie jemanden mit Berufspraxis am Bau haben. Du kannst dich in vielen Bereichen weiterbilden. Und nicht zuletzt kannst du als Installateur oder Installateurin mittlerweile echt gut Geld verdienen.
Wie sieht der ideale Installateur-Lehrling aus?
Ein bissl Hausverstand wäre super, ein bissl handwerkliches Geschick und ein bissl räumliches Vorstellungsvermögen. Alles andere bringen wir den Menschen in der Ausbildung bei. Wenn jemand motiviert ist, darf er oder sie gleich viel machen und lernt umso schneller dazu. Ich habe dadurch in meinem dritten Lehrjahr schon allein ein Haus installieren können.
Kann deine eigene Geschichte generell Vorbildwirkung für andere haben?
Das denke ich schon. Ich war nie ein guter Schüler und musste mir von ein paar Lehrern anhören, dass sich das mit der Lehre nicht ausgehen wird. Aber es lag daran, dass ich immer praktisch arbeiten wollte und diese Chance bekommen habe. In den letzten beiden Berufsschul-Jahren war ich schon Klassenbester. Und die Meisterprüfung, bei der 70 Prozent durchfallen, habe ich im ersten Anlauf geschafft.
„Das hätte ich sicher nicht geglaubt“
War dein Weg zum Firmenchef so gesehen vorgezeichnet?
Na ja, wenn mir wer in meiner Lehrzeit erzählt hätte, dass ich mit 27 ein Unternehmen leiten würde, hätte ich’s sicher nicht geglaubt. Auch das hat sich eher zufällig ergeben, denn Bruno Swoboda, der unseren Betrieb 32 Jahre lang geleitert ist, hatte keinen Nachfolger in der Familie, also hat er mich als Mitarbeiter gefragt. Ich habe das als große Chance gesehen und Ja gesagt.
Was nimmst du von Bruno für deine jetzige Arbeit mit?
Er hat „Swoboda Heizung – Sanitär – Planung“ als kleinen Betrieb mit Handschlagqualität aufgebaut, der fest in unserer Region verankert ist. Ich möchte ihn so weiterführen. Dazu gehört die familiäre Atmosphäre im Inneren. „Ich Chef, du Arbeiter“, so ein Denken gibt es bei uns nicht. Wir arbeiten miteinander, wir reden miteinander und wir trinken nach der Arbeit auch gerne noch ein Feierabendbier miteinander. So ist es und so soll es bleiben.
Doch es wird auch Dinge geben, die sich verändern?
Sicher, die Digitalisierung ist ein Thema. In unserer Firma funktioniert die Materialbestellung mittlerweile über Handy-Apps, allein damit sparen wir viel Zeit und Papier ein. Immer öfter sieht man auch Tablets statt gezeichneten Plänen auf den Baustellen. Es geht darum, dass die Arbeiten schneller, effizienter, übersichtlicher werden, und das ist gut so. Aber das Installateur-HANDwerk wird auch in Zukunft HANDarbeit bleiben.
Schluss mit Schule, nun beginnt der Ernst des Lebens. Doch wie geht’s weiter? Die Jobwahl ist eine große Aufgabe. Für uns Grund genug, dir einen Leitfaden in Form von fünf Tipps mit auf den Weg zu geben.
Tipp 1: Glaub an dich!
Jede Berufswahl beginnt bei dir selbst und der schwierigen Frage: Was möchte ich eigentlich werden? Es geht um deine Träume, aber auch um Stärken und Schwächen. In welchen Fächern du in der Schule gut warst, kann ein hilfreicher Hinweis sein, weil es oft auch die Fächer waren, die dich besonders interessiert haben. Tiefstapeln ist jedenfalls nicht angesagt. Das Motto lautet: „I can – I will!“
Es schadet nicht, dich mit anderen auszutauschen. Denn wie du dich selbst siehst und wie dich andere sehen – oft liegen Welten dazwischen. Eltern, Freund:innen oder Bekannte können dir vermitteln, wie du von außen wirkst und wahrgenommen wirst. Vielleicht hilft dir das, dich selbst noch besser einzuordnen. ABER: Letztlich entscheidest allein du, wer du bist, was du kannst und was aus dir werden soll!
Jobwahl? Dann wollen wir mal!
Tipp 2: Die Prioritätenliste
Nach der ersten Selbstbetrachtung musst du dich fragen, was dir im Berufsleben wichtig ist. Beispiele:
- Arbeitest du lieber im Team oder allein?
- Wie viel Verantwortung möchtest du übernehmen: Löst du gerne selber Probleme oder hilfst du „nur“ mit?
- Bist du ein Vollzeit-Typ oder kannst du dir auch eine Teilzeitbeschäftigung vorstellen und hättest daher gerne die Wahl?
- Greifst du eher zum Werkzeugkasten oder zur Laptop-Tasche?
- Arbeitest du lieber an einem bestimmten Ort oder willst du ein bisschen herumkommen?
- Wie sinnstiftend muss deine Arbeit sein – spielen Nachhaltigkeit, Innovationen und Digitalisierung für dich eine Rolle?
Die Fragenliste ließe sich natürlich noch erweitern. Auch das liebe Geld wird letztlich eine Rolle spielen. Verständlicherweise. Aber vergiss nicht: Der Lohnzettel allein ist kein guter Motivator.
Tipp 3: Welche Branche darf's sein?
Aufgrund deiner Selbsteinschätzung und deiner Prioritätenliste ist es nun Zeit, ins Detail zu gehen. Mach dich schlau, in welchen Branchen du finden könntest, was du suchst. Als leidenschaftliche:r Handwerker:in wirst du in einem Bürojob kaum glücklich werden, der Tourismus ist mehr für üppige Trinkgelder als für eine ausgewogene Work-Life-Balance bekannt und ortsgebundene Außendienstler sind auch eher selten.
Doch die Branchen-Entscheidung geht über persönliche Eignung und Interessen hinaus. Es geht auch um Gegenwart und Zukunft des Berufsfeldes. Versuche rauszufinden, wie sich dein Traumjob in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entwickeln wird. Wirst du in zehn (Digitalisierungs-)Jahren überhaupt noch gebraucht oder hat künstliche Intelligenz deine Aufgabe längst übernommen? Und wie gefragt wird deine Arbeit dann noch sein? Schon klar, dass deine Glaskugel kaputt ist 😉, aber die eine oder andere Prognose ist trotzdem recht safe.
Tipp 4: Check den Arbeitgeber ab
Leider hört die Recherche-Arbeit nicht bei der Branche auf. Denn auch wenn die Richtung mal klar ist, hast du noch immer nicht die passende Firma gefunden. Spätestens wenn du dich in deinem Wunschbereich nach einem passenden Stellen- oder Ausbildungsangebot umsiehst, ist die Zeit gekommen, potenzielle Arbeitgeber abzuchecken. Die Website des Unternehmens kann dabei ein erster Anhaltspunkt sein, aussagekräftiger sind aber Bewertungen auf Plattformen wie kununu. Und der Idealfall: Du kennst jemanden, der im Betrieb arbeitet, und kannst persönlich mit ihm oder ihr sprechen.
Eine interessante Frage ist nicht zuletzt, wie viele Stellen das Unternehmen ausgeschrieben hat und wie oft. Denn eine heillose Fluktuation kann auf ein schwieriges Arbeitsklima hindeuten.
Tipp 5: Das Bewerbungsgespräch
Was du nicht mit Internet- oder persönlicher Recherche rausfindest, dafür bleibt nur noch das Bewerbungsgespräch. Sie dich zunächst vor Ort um: Wie gehen die Mitarbeiter:innen miteinander um? Wie sieht es mit Infrastruktur und Arbeitsmaterialien aus?
Weiter Informationen kannst du im Gespräch selbst einholen. Hat sich dein:e Gesprächspartner:in die Bewerbungsunterlagen überhaupt genau angesehen? Ist er/sie pünktlich oder lässt man dich warten? Kurzum: Wie wichtig ist dem Arbeitgeber bzw. der Arbeitgeberin, dass du Teil des Teams wirst? Denn vergiss nicht: Nicht nur du bewirbst dich bei einer Firma, die Firma bewirbt sich auch bei dir …
Bonus-Tipp: Wie wär's als Installateur:in?
Du siehst, dass die Jobwahl kein punktuelles Ereignis ist, sondern ein langwieriger Prozess. Doch der Aufwand lohnt sich, schließlich kann hier eine Entscheidung dein ganzes restliches Leben prägen. Fang also rechtzeitig an, dir Gedanken zu machen, und lass dich zu nichts drängen. Oft lernst du dabei viel über dich selbst und kommst letztlich zu einer unerwarteten Entscheidung.
Eine solche Entscheidung kann zum Beispiel sein, dass der Installateur-Beruf eine gute Option wäre. Du wirst nämlich rausfinden, dass sich diese Branche zwar modernisiert, aber nie ohne Menschen auskommen wird, und einen wichtigen Nachhaltigkeitsbeitrag leistet. Du wirst ebenfalls feststellen, dass Installateur:innen überraschend oft draußen arbeiten und immer digitaler werden. Und letztlich stellst du dir wohl die Frage „Warum eigentlich nicht?“ … und wirfst einen ersten Blick auf die Stellenangebote der HSH-Installatöre. 😉
Wir haben dir in unserem Blog schon viel über die Installateur-Lehre erzählt. Zum Beispiel über die zweijährige Grundausbildung, in der du die Basics lernst und erfährst, welche Einsatzgebiete es in diesem Beruf überhaupt gibt. Du weißt auch über die Hauptmodule Gas- und Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechnik Bescheid. Und du hast erfahren, dass du an deine drei Ausbildungsjahre ein viertes anhängen kannst, um dich in einem Spezialisierungsmodul mit Badgestaltung, Ökoenergietechnik, Steuer- und Regeltechnik oder Hautechnikplanung zu beschäftigen. Bleibt nur eine Frage: Wie geht der Weg zum Erfolg nach der Lehre weiter?
Erfolg ist nicht dort, wo die Menschen sind, sondern wo sie sein werden!
Installateur:innen lernen nie aus
Nun, zunächst: Mit der Lehrabschlussprüfung wirst du zum Gesellen bzw. zur Gesellin und erhältst deinen Gesellenbrief. Das wirkt sich nicht zuletzt am Gehaltszettel aus: Aktuell liegt das Einstiegsgehalt bei ungefähr 2.150 Euro brutto im Monat und steigt dann sukzessive an. Schon ab vier Jahren Berufserfahrung liegt man bei 2.300 Euro – ein:e Gas- und Wasserinstallateur:in mit über 20 Jahren im Beruf geht monatlich mit über 3.500 Euro brutto nach Hause.
Klingt schon mal ganz gut. Noch mehr drinnen (bzw. noch schneller mehr drinnen) ist, wenn du dich mit Zusatzausbildungen weiterqualifizierst. Du kannst eine Reihe von Fortbildungen, vom Schweißer-Kurs bis zur Spezialausbildung für Solarthermie, in Anspruch nehmen. Doch auch darüber hinaus ist es ratsam, immer am Ball zu bleiben. Speziell der Energiesektor entwickelt sich derzeit rasant weiter. Nur Installateur:innen, die am neuesten Stand der Technik sind, können Kundinnen und Kunden perfekt beraten.
Meister, Werkmeister und so
Darüber hinaus kannst du ein Meister des Installateur-Fachs werden. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Meisterprüfung ist der klassische nächste Schritt für Installateur-Gesell:innen. Nicht nur auf dem Weg zur Selbstständigkeit, sondern auch, um Top-Positionen in großen Betrieben zu erlangen und dafür entsprechend entlohnt zu werden. Auch die WIFI-Werkmeisterschule geht über das Handwerk hinaus. Inhalte wie Kommunikation und Schriftverkehr oder Wirtschaft und Recht machen dich für jedes Unternehmen unentbehrlich.
Ein weiterer großer Schritt: die Ausbilderprüfung und damit die Berechtigung, Lehrlinge im Bereich Installations- und Gebäudetechnik auszubilden. Vergiss nicht: Installateur:innen werden in einer nachhaltigen Zukunft eine entscheidende Rolle spielen – um die zu erwartende Auftragsflut zu bewältigen, wird weiterhin motivierter Nachwuchs nötig sein. Den Ausbilderinnen und Ausbildern kommt somit eine entscheidende Aufgabe zu.
Dir stehen viele Türen offen
Du siehst allein an diesen Beispielen: Als Installateur:in stehen dir viele Türen offen. Dabei haben wir die Möglichkeiten, berufsbegleitend die Matura zu machen oder zu studieren, noch gar nicht erwähnt. Gleichzeitig bist du zu nichts gezwungen. Wer also vorerst lieber Gesell:in bleiben will, kann auch das tun. Für die Meisterprüfung gibt es keinen bestimmten, vorgeschriebenen Zeitpunkt.
Mit dem Willen zur Weiterbildung ist dein Weg zum beruflichen und finanziellen Erfolg jedenfalls vorgezeichnet. Du musst nur noch den ersten Schritt machen und dich beim HSH-Betrieb in deiner Nähe für eine Lehrstelle bewerben. Wir freuen uns auf dich!
Installateurinnen und Installateure machen die Welt oft im Kleinen besser. Ein Photovoltaik-Aggregat hier, eine nachhaltige Heizung da und ein trendiges neues Bad dort. Doch manche Projekte sprengen alle Rekorde. Welche Installationen es in unser „Best-of“ geschafft haben? Wir geben dir einen Überblick.
Hot Stuff: Die größte Solaranlage
Bis vor kurzem standen die größten Solaranlagen der Welt in den USA und China, mittlerweile ist Indien in diesem Ranking die Nummer eins und drei. Die Spitzenposition nimmt der Solarpark Bhadla an der Grenze zu Pakistan mit 57 Quadratkilometer ein. Er übertrifft damit zum Beispiel die Stadt Wels und bewirkt eine CO2-Einsparung von 120.000 Tonnen im Jahr.
Manchmal kommt es auf Größe UND Technik an.
Pipe it up: Die längste Leitung
Die längste Rohrleitung der Welt ist derzeit mit 8.819 Kilometer die „West-East-Gaspipeline II“ in China. Ähnlich gigantisch könnte die geplante TAP (Trans Africa Pipeline) werden: Sie soll Afrika auf 8.000 Kilometern Länge von West nach Ost durchqueren. Die Installateur:innen könnten so 30 Millionen Menschen in der extrem trockenen Sahelzone mit Trinkwasser versorgen.
The Heat is on: Die tiefste Bohrung
Den aktuellen Weltrekord für das tiefste Bohrloch der Welt halten sowjetische Installateur:innen, die 1989 auf der russischen Halbinsel Kola bis auf 12.262 Meter vorgedrungen waren. Eine US-Firma will nun sogar 20 Kilometer tief in die Erde bohren. Dort erwarten die Erdwärme-Pioniere mehr als 500 Grad Celsius und damit ein großes Potenzial für die Stromproduktion.
Splish Splash: Der größte Pool
Laut „Guinness Buch der Rekorde“ ist die Citystars Sharm El Sheikh Lagune in Ägypten das größte von Menschen geschaffene Gewässer der Erde. Der riesige Pool hat eine Fläche von etwa 12 Hektar (in etwa 16 Fußballfelder) und ist über einen Kilometer lang. Als Durchschnittsschwimmer solltest du dich so gesehen lieber in die längste Badewanne der Welt stürzen, die 19,49 Meter misst und in Drebben (Deutschland) gebaut wurde.
Money, Money, Money: Das teuerste Badezimmer
Lam Sai Wing ist Juwelier in Hongkong und in seinem Job offenbar recht erfolgreich. Deshalb hat er 2001 umgerechnet 32 Millionen Euro locker gemacht und sich aus zwei Tonnen Gold und 6.200 Edelsteinen ein Badezimmer fertigen lassen. Zum Baden benutzt er es allerdings nicht (nehmen wir jedenfalls an), sondern als spezielle Attraktion in seinem Laden.
Das Handwerkszeug für Rekordjäger
Das Schöne an all diesen Beispielen ist: Die Projekte mögen gigantisch sein, das Grundhandwerk bleibt aber immer das gleiche. Dieses Grundhandwerk lernst du am besten bei den HSH-Installatör:innen, um später ebenfalls Rekorde aufzustellen – oder die Welt im Kleinen besser zu machen. Hier findest du unsere aktuellen Stellen- und Lehrangebote.
Ob in der Schule, in der Familie oder im Sportverein: Es gehört einiges an Arbeit dazu, aus vielen Einzelkämpfer:innen ein Team zu machen. Doch hat man es mal geschafft, merkt man rasch, dass gemeinsam vieles leichter geht … und mehr Spaß macht. Das gilt auch für den Installateur-Beruf. Warum Teamplayer hier besonders gefragt sind, und wie ein produktives Miteinander generell entsteht? In diesem Beitrag erfährst du mehr.
Klare Aufgaben und ein gemeinsames Ziel
Doch lass uns vorher mal festlegen, was ein gutes Team ausmacht. Dafür lohnt sich ein Blick auf den Fußballplatz. Elf Männer und Frauen haben hier ein gemeinsames Ziel: das Spiel zu gewinnen. Die Akteur:innen kennen ihre Position am Feld und ihre Aufgaben. Die Innenverteidiger:innen sind meistens groß und kampfkräftig, die Außenspieler:innen besonders schnell und konditionsstark. Im offensiven Mittelfeld ist Übersicht und Passgenauigkeit gefragt und im Angriff der berühmte Torinstinkt. Kurz gesagt: Alle Spieler:innen werden ihren Stärken entsprechend eingesetzt, um möglichst viel zum Gesamterfolg beitragen zu können.
Idealerweise kommen dazu noch ein paar mentale Eigenschaften. Ehrgeiz, Motivation, gegenseitiges Vertrauen, aber auch der Wille, sich voll für die Kamerad:innen einzusetzen, sind wichtige Erfolgsfaktoren. Selbstdarsteller:innen sind am Platz nicht gefragt – der Star ist die Mannschaft! Fußball hat so gesehen wesentlich mehr mit dem normalen (Berufs-)Leben zu tun als man zunächst glauben würde.
Eat. Sleep. Teamwork. Repeat.
Wie ein gutes Team entsteht
Um eine funktionierende Gemeinschaft zu bilden, ist zunächst der/die Teamleiter:in (meistens der/die Firmenchef:in) gefragt. Er/Sie muss die richtigen Mitarbeiter:innen finden, eine wertschätzende Atmosphäre schaffen und für eine offene Kommunikation sorgen. Spätestens hier kommt auch das einzelne Teammitglied ins Spiel, denn Teamwork ist nicht nur Chefsache. Wie fühlst du dich im Team? Wie kommst du mit deinen Aufgaben zurecht? Und würdest du dich vielleicht in einem anderen Arbeitsbereich besser aufgehoben fühlen? Sprich mit deinen Vorgesetzten und Kolleg:innen darüber.
Auf der anderen Seite gibt es auch eine „Bringschuld“: Jedes Teammitglied sollte bereit sein, Verantwortung zu übernehmen, zuverlässig sein und Arbeit nicht auf andere abwälzen. Denkst du hier wieder an unser Fußball-Beispiel? Das ist kein Zufall … 😇
Teamfähigkeit? Im Installateur-Beruf ein Muss
Auch im Installateur-Beruf ist Teamfähigkeit eine wichtige Eigenschaft. Wie beim Fußball geht es um ein Ziel. Hier sind es die Inbetriebnahme oder Reparatur von Sanitär- und Heizungsanlagen, den Anschluss von Geräten, die Verlegung der dafür nötigen Rohre oder die Installation einer Photovoltaikanlage. Wie beim Fußball geht es um strukturierte Handlungsabläufe, und jede:r Beteiligte hat klar definierte Aufgaben. Wie beim Fußball muss man sich aufeinander verlassen können. Und wie beim Fußball sind manchmal auch Kreativität und Improvisationstalent gefragt.
Doch warum müssen Installateur:innen besonders teamfähig sein? Nun, das hängt eng mit ihrer Arbeit zusammen. Es kann schon mal vorkommen, dass man in diesem Beruf schwere Lasten heben muss (immerhin: das Fitnessstudio-Abo kannst du dann problemlos auslaufen lassen 😉). Schließlich müssen Teile verschraubt oder verschweißt werden. Einzelkämpfer:innen können dadurch im Laufe ihrer Karriere Knie- oder Rückenprobleme bekommen, Teamplayer:innen dagegen bleiben fit und gesund. Sogar fitter und gesünder als der Durchschnittsmensch, um genau zu sein.
Beim Heben macht’s die Technik
Ob du also ein:e Schwerathlet:in sein musst, um Installateur:in werden zu können? Natürlich nicht. Wie in vielen Lebenslagen gilt auch hier: Die Technik macht’s. Die geringste Last kann schwer werden, wenn du sie falsch anpackst. Und große Teile verlieren rasch ihren Schrecken, wenn du die richtigen Hebetechniken kennst. Doch dazu erfährst du vielleicht mal in einem anderen Blogbeitrag mehr … 😊
Vorerst vertrau uns einfach. Wir glauben an dich, du kannst es! Du musst dich nur bewerben.
Bist du gerade fertig mit der Schule? Oder bist du vielleicht dabei, dich beruflich neu zu orientieren, weil dir dein aktueller Job einfach keinen Spaß mehr macht? Wenn dir das bekannt vorkommt und du auf der Suche nach einem ersten oder neuen Job bist, der deine Zukunft sichert und dich jeden Tag aufs Neue motiviert, haben wir einen guten Tipp für dich: Eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in ist wesentlich cooler als die meisten denken. Glaubst du nicht? Dann ist es höchste Zeit, mehr darüber zu erfahren!
Gebäude- und Installationstechnik – noch nie davon gehört?
Installations- und Gebäudetechniker:innen sorgen dafür, dass Gebäude mit Wärme, Wasser und Luft versorgt werden. Dazu planen und montieren sie Lüftungs-, Heizungs- und Wasserversorgungsanlagen, verlegen Rohre oder Wärmekollektoren unter der Erde, installieren Sonnenkollektoren auf den Dächern, sind vom Rohbau bis zum Traumbad mit am Start und, und, und ... Es gibt also viel zu tun, damit genügend Energie und Komfort in die Gebäude dieser Welt gelangt! Wie das geht, lernst du in einer 3- bzw. 4-jährigen Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in.
Mittendrin statt nur dabei
Als Installateur:in bist du ein echter “Gebäude-Buddy”, denn du begleitest Räume oft vom Rohbau bis zu allfälligen Reparaturen. Und das ist cool! In diesem Job schafft man was mit seinen eigenen Händen und weiß am Ende des Tages, was man geleistet hat. À propos “Hände” – handwerkliches Geschick ist hier absolut von Vorteil. Je nach Projekt müssen Metall- oder Kunststoffrohre zugeschnitten, geschweißt, gelötet, verschraubt oder geklebt werden. Montage und Handwerk gehören aber genauso dazu wie technisches Know-How. Smart Building bzw. Smart Homes liegen in der Baubranche voll im Trend. Die digitale Steuerung von Energieanlagen und automatisierte Prozesse sind komfortabel für den Endverbraucher – aber auch diese Anlagen müssen zunächst mal installiert und langfristig gewartet werden. Daher werden Kenntnisse in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik immer wichtiger für angehende Gebäudetechniker:innen.
Handwerk und Technik sind genau dein Ding? Dann bewirb dich gleich auf www.jobsderzukunft.at beim HSH-Installatör in deiner Nähe!
Abwechslung an der Tagesordnung!
Job der Zukunft – warum das?
Wie die Zukunft in den nächsten Jahrzehnten aussehen wird, liegt jetzt in unserer Hand und die notwendige “Energiewende” ist in aller Munde – aber: Wer setzt sie um? Richtig: Installations- und Gebäudetechniker:innen. Die sorgen nämlich dafür, dass umweltschonende Heiz- und Versorgungsanlagen in jeden Haushalt kommen. Erneuerbare Energiequellen, wie Biomasse, Holzpellets & Co. sparen Ressourcen und reduzieren giftige Emissionen – das schützt die Umwelt und kommt uns allen zu Gute. Aber nicht nur darum ist dieser Job ein echter Job der Zukunft. Gebäudetechnik gehört zu den innovativsten Berufen überhaupt. Warum? Weil es täglich technische und digitale Weiterentwicklungen für die Energiegewinnung gibt, die Fachkräfte von morgen brauchen. Das sorgt zum einen für moderne Gebäudetechnik und garantiert außerdem Jobsicherheit für die Leute, die sich mit der neuen Technik auskennen. Vielleicht bist du ja einer davon?
Mehr zu innovativen Technologien der Baubranche erfährst du hier: So innovativ ist der Installateurberuf!
Arbeitsumfeld
Wenn du es liebst, jeden Tag am selben Schreibtisch zu sitzen, ist die Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in garantiert nicht das Richtige für dich. In diesem Job kommst du nämlich viel herum! Du arbeitest zwar an manchen Tagen auch im Meisterbetrieb oder in der Werkstatt – oft bist du aber mit deinen Teamkolleg:innen unterwegs, fährst für Montagearbeiten vor Ort zu Kunden, und lernst immer wieder neue Häuser, neue Baustellen und natürlich neue Leute kennen. Abwechslung steht also an der Tagesordnung! Aber keine Angst – als Lehrling wirst du nicht alleine zum Kunden geschickt. Gerade am Anfang seid ihr immer im Team und mit einem oder einer erfahrenen Kolleg:in unterwegs – so lernst du ganz easy jeden Tag was dazu.
Karriere
Mit einer fertigen Ausbildung zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in stehen dir viele Karrieremöglichkeiten offen. Nach deiner dreijährigen Grundausbildung inklusive Grund- und Hauptmodule, kannst du dich auf ein weiteres Modul spezialisieren, das dich zur gefragten Fachkraft macht. Damit kannst du entweder als Spezialist:in bei einem HSH-Installatör in deiner Nähe anfangen, oder du machst dich selbständig und gründest später dein eigenes Unternehmen. Egal, für welchen Weg du dich entscheidest – diese Branche ist absolut krisensicher und wird auch nicht so schnell durch Roboter ersetzt werden können. Die Ansprüche ans komfortable Wohnen wachsen – genauso wie der Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Mehr zum Thema #career liest du in diesem Blogbeitrag!
Vorteile / Benefits
Zusammenfassend kann man sagen: Als Installations- und Gebäudetechniker:in profitierst du von zahlreichen Vorteilen. Dieser Job ist keine Endstation, sondern bietet dir auch nach deiner Lehre und deinen ersten Berufsjahren zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Du bist immer ganz vorne dabei – kennst dich mit dem #newshit der Branche aus, bist als qualifizierte Fachkraft überall gefragt, wo es Gebäude gibt und hast dabei einen ziemlich abwechslungsreichen Joballtag, um den dich sicher viele beneiden werden. Last but not least: Da dein technisches Know-How und dein handwerkliches Geschick immer gefragt sein werden, verdienst du dabei auch gar nicht so schlecht – gerade unter HSH-Installatören ist ein faires Gehalt absolut selbstverständlich. Du willst wissen, wie der Job in der Praxis aussehen könnte? Lies mehr dazu in unserem #dailylife Blog!
Das klingt alles interessant für dich? Dann informier dich unter www.jobderzukunft.at und bewirb dich für eine Lehre oder für einen Job als Quereinsteiger:in beim HSH-Installatör in deiner Nähe!