Wasser ist eine unserer wertvollsten Ressourcen – und wird in jedem Haushalt gebraucht. Literweise. Jeden Tag. Was viele nicht wissen: Wasser braucht jede Menge Energie! Innovative Sanitärtechnik und moderne Bäder, aber auch der Einsatz alternativer Energiequellen, leisten einen wichtigen Beitrag, um die vereinbarten Klimaziele erreichen zu können. Und als Installations- und Gebäudetechniker:in ist man hier ganz vorne mit dabei. Mehr dazu liest du in diesem Blogbeitrag!
Bei diesen heißen Temperaturen steigt wohl nicht nur der Eiskonsum in österreichischen Haushalten, sondern auch der Wasserverbrauch. Wasser ist unser Lebenselixier – und kommt in unseren Breiten wie selbstverständlich in beliebigen Mengen, warm oder kalt und in Trinkwasserqualität aus der Leitung. Laut Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus liegt der tägliche Wasserverbrauch pro Kopf bei rund 130 Litern. Davon entfallen 27 % auf Wasser aus dem Wasserhahn in Küche oder Bad, 25 % auf die WC-Spülung, 19 % auf Wasser für die Dusche, 10 % auf die Waschmaschine und die restlichen 19 % auf Wasser für Pflanzen, Pool, Badewanne oder Geschirrspüler.
Fließendes Wasser gehört eindeutig zur Standardausstattung in jedem Gebäude – und dafür sorgen Installations- und Gebäudetechniker:innen schon seit jeher. Was viele nicht wissen: Dass das Wasser jeden Tag mit gleichem Druck und verstellbarer Temperatur aus der Leitung schießen kann, ist mit hohem Energieverbrauch verbunden. Insbesondere der Warmwasserverbrauch kurbelt die Energiekosten nach oben – schließlich muss das Wasser nicht nur aufbereitet und hochgepumpt, sondern auch auf die gewünschte Temperatur gebracht werden.
Die schlechte Nachricht:
Die gute Nachricht:
Als Installations- und Gebäudetechniker:in verfügt man über Skills und Wissen, um den Wasser- und Energieverbrauch in jedem Haushalt nachhaltig zu reduzieren und damit einen wichtigen Beitrag zu den global vereinbarten Klimazielen zu leisten.
Klimaziele? Lies mehr dazu in diesem Blogbeitrag!
Bist auch du ein Water-Saver?
Die Top 3 Water-Saver
1. Holy Shit: Sparsame WC-Spülungen
Rund 33 Liter pro Tag und Person (!) werden alleine für die Toilettenspülung verbraucht! Das ist ein Viertel des gesamten Wasserverbrauchs pro Tag – holy shit! Der Einbau von wassersparenden Spülkästen kann eine Menge Wasser reduzieren. Während alte Spülkästen um die zwölf Liter pro Spülung verbraucht haben, brauchen moderne Spülkästen gerade mal sechs Liter pro Toilettengang – auch die “Zwei-Mengen-Spültechnik” mit den beiden Tasten für große und kleine Spülmengen kann den Wasserverbrauch merklich reduzieren. Um trotzdem für genügend “Durchlauf” in der Abwasserleitung zu sorgen, gibt es außerdem kleine “Sammelbecken”, die die Leitungen bei Bedarf wieder richtig durchspülen. Hier tut Wassersparen also keinem Weh – und die Umwelt atmet auf.
A propos “Shit” – vielleicht interessiert dich auch dieser Blogbeitrag über Installateur:innen und TikTok!
2. Hot or Cold: Praktische Thermostat-Armaturen
Wer beim Duschen nach der richtigen Temperatur sucht, kann dabei eine Menge Wasser verschwenden. Gerade bei alten “Mischpulten” dauert die Suche nach der perfekten Wassertemperatur oft viele Minuten, in der literweise Wasser in den Abfluss sickert. Moderne Thermostat-Armaturen helfen dabei, eine Menge Wasser zu sparen: Mit deren Hilfe kann die perfekte Duschtemperatur vorab eingestellt und konstant gehalten werden, sodass man sofort “dusch-starten” kann. Viele Thermostat-Armaturen sind außerdem mit einer “Eco”-Funktion ausgestattet, die den Wasserdurchfluss per Durchflussbegrenzer um bis zu 50 % reduziert. Das spart Wasser, Energie und natürlich auch Kosten für den Endkonsumenten!
3. Save me: Wassersparende Armaturen
In öffentlichen Gebäuden werden sie schon länger verwendet: Berührungslose Armaturen mit Infrarot-Näherungselektronik, die nur dann das Wasser fließen lassen, wenn es wirklich gebraucht wird. Auch der Einsatz von Luftsprudlern kann den Wasserverbrauch merklich reduzieren, ohne dass der Komfort darunter leidet. Durch das Beimischen von Luft wird die Wassermenge automatisch reduziert – der Wasserstrahl wird außerdem weicher und gleichmäßiger.
Du siehst – als Installations- und Gebäudetechniker:in hast du viele Möglichkeiten, die Gebäudetechnik der Zukunft zu gestalten und damit ein wichtiger Teil der Energiewende zu werden. Wenn du Bock dazu hast und dich außerdem fürs Handwerk und technische Innovationen begeistern kannst, dann schau doch mal vorbei auf www.jobsderzukunft.at. Vielleicht ist eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in beim HSH-Installatör in deiner ja genau das Richtige für dich!
Übrigens: HSH setzt sich seit 1998 aktiv für den Einsatz umweltschonender Energiequellen ein. Wie das aussehen kann und warum Installations- und Gebäudetechniker:in ein echter #greenjob ist, liest du hier!
Energiewende und so ...
HSH-Installatöre bringen die Energiewende voran – so viel steht fest. Aber – was ist das überhaupt?! „Energiewende“ ist grundsätzlich mal der Begriff für den Übergang – also die „Wende“ – von einer klimaschädlichen hin zu einer umweltschonenden Energieversorgung. Klimaschädlich in diesem Zusammenhang ist vor allem die Nutzung fossiler Brennstoffe, wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Sie heißen deshalb „fossile Brennstoffe“, weil sie in geologischer Vorzeit entstanden sind (ja, „Fossilien“ haben auch was damit zu tun).
Es handelt sich dabei um organische Stoffe, zum Beispiel Pflanzen und Tiere, die zu ihren Lebzeiten vor ein paar Millionen Jahren Sonnenenergie getankt und gespeichert haben. Im Laufe der Zeit sind sie dann während der „Fossilisation“ zu dem geworden, was wir heute als Erdöl oder Kohle kennen. Entsprechend sind sie nicht so schnell – Scherz – gar nicht erneuerbar. Bei ihrer Verbrennung entstehen viele giftige Gase wie Schwefeldioxid, Stickstoffoxide oder Kohlenwasserstoff. Vor allem das in fossilen Brennstoffen enthaltene CO2 (Kohlenstoffdioxid) stellt ein immer größeres Problem für unseren Planeten dar. Um dieses Problem VOR dem Totalschaden in den Griff zu kriegen, müssen erneuerbare Alternativen mit weniger oder gar keinem CO2-Ausstoß zukünftige Energiequellen bereitstellen. Und das nennt man dann die Energiewende.
Gute Idee! Aber wie?
Hier kommen dann die Klimaziele ins Spiel. Und die HSH-Installatöre! Aber von vorne: Bereits im Jahr 1979 wurde die erste Welt-Klimakonferenz einberufen, um Maßnahmen gegen den Klimawandel vorzunehmen. Bis zur Klimakonferenz in Kyoto 1997 waren diese Maßnahmen aber nie verpflichtend. Beim Klimaabkommen von Paris wurden 2015 dann endlich verbindliche Klimaziele und ein umfassendes Klimaschutzabkommen beschlossen, das unter anderem folgende Ziele beinhaltet:
- Die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius (besser 1,5 Grad Celsius) gegenüber vorindustriellen Werten
- Die Senkung der globalen Treibhausgasemissionen auf null bis Mitte des 21. Jahrhunderts
- Alle fünf Jahre sollen von allen Staaten der Welt Beiträge zur Emissionsreduktion vorgelegt und umgesetzt werden.
Darüber hinaus hat sich die EU im EU Klima- und Energiepaket bis zum Jahr 2030 auf weitere Zielvorgaben geeinigt, wie zum Beispiel ein Treibhausgasemissions-Reduktionsziel von mindestens 40 Prozent gegenüber den Jahren 1990 bis 2030. Das sind natürlich alles sehr abstrakte Zahlen, die sich durch die reine Absicht und verpflichtende Abkommen sicher nicht ändern lassen. Das geht nur durch praktische Maßnahmen! Dazu haben sich in Österreich beispielsweise Bund und Länder darauf geeinigt, Kohle-, Öl- und Gasheizungen schrittweise zu verbieten. Kohle und Gas sollen nur noch bis 2035 und Erdgas nur bis 2040 für die Raumheizung verwendet werden dürfen. All das ist Teil der Energiewende, die nun mit (natürlich noch erlaubtem) Vollgas vorangetrieben werden muss.Und das geht tatsächlich nur mit genügend gut ausgebildeten Fachkräften, die sich vor allem mit dem Einsatz neuer Energieformen auskennen.
Ich bin ein Game Changer, und du?
Treiber der Energiewende
Dass es mal soweit kommen würde, hat HSH-Geschäftsführer Rudolf M. Rattenberger schon früh erkannt und bereits im Jahr 1998 „Holz die Sonne ins Haus“ (HSH) gegründet. Seitdem haben das Unternehmen und seine HSH-Installatöre einiges für die Energiewende getan und die Erreichung der Klimaziele in die Praxis geholt. Darum gehören die HSH-Betriebe heute zu echten Vorreitern und Experten auf diesem Gebiet. Hier arbeiten Leute, die sich mit erneuerbaren Energiequellen auskennen – und wissen, wie man sie in die Häuser holt!
Mehr über den „Green Job Installateur“ liest du hier!
Was sind nachhaltige Energiequellen?
Sonnenenergie
Sonnenenergie liefert nachhaltige und natürliche Wärme, die für Warmwasser, Heizung oder auch Pools verwendet werden kann. Mittels Photovoltaik-Anlagen kann man aus Sonnenenergie auch elektrischen Strom gewinnen. Die Sonne ist definitiv ein nachhaltiger Energielieferant, denn hier muss nichts abgebaut oder ausgeschöpft werden. Stattdessen schickt sie jeden Tag große Mengen kostenloser Sonnenenergie auf unseren Planeten, die wir einfach nur nutzen müssen. Wie das geht, lernt man unter anderem während einer Lehre bei einem HSH-Installatör im Spezialmodul „Ökoenergietechnik“.
Biomasse
Chemisch gesprochen ist Biomasse ein Energieträger, der die Energie über den Vorgang der Photosynthese gewonnen hat. Physikalisch gesprochen ist Biomasse chemisch gebundene Sonnenenergie. Einfach gesprochen: Biomasse sind alle organischen Stoffe, wie Tiere oder Pflanzen, die zur Energiegewinnung genutzt werden können. Ja, du hast recht – Kohle und Erdöl waren auch irgendwann mal Biomasse. Allerdings sind die Kollegen schon mehrere Millionen Jahre alt und nicht erneuerbar. Bei Biomasse im eigentlichen Sinn handelt es sich vor allem um Holz, Pellets und Hackgut, die in Biomasseheizungen eine fast CO2-neutrale Brennstoffalternative darstellen. CO2-neutral deshalb, weil bei der Verbrennung nur so viel CO2 ausgestoßen wird, wie die Pflanze vorher produziert hat. Und die Rechnung geht bei fossilen Brennstoffen einfach nicht auf.
Erde, Wasser, Luft
In der Erde, der Luft und im Grundwasser ist jede Menge Energie in Form von Wärme gespeichert, die man mittels Wärmepumpen entziehen und für die Energiegewinnung im Haus nutzen kann. Wärmepumpenanlagen gehören zu den beliebtesten Heizlösungen und werden für Verbraucher aktuell auch staatlich subventioniert! Das Interesse ist also groß und der Bedarf wächst von Tag zu Tag. Da der Einbau der Wärmepumpenanlagen jede Menge technisches Know-How und Erfahrung erfordert, werden Fachkräfte händeringend gesucht. Das ist einer der Gründe, warum eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in beste Zukunftsaussichten verspricht und absolut krisensicher ist!
Du willst mehr darüber wissen? Dann interessiert dich sicher dieser Blogbeitrag zum Thema Richtig heizen im Winter!
Dass die Umwelt in Gefahr ist, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Während wir alle immer komfortabler wohnen wollen, wird der Klimawandel kontinuierlich bedrohlicher. Extreme Temperaturen, verminderte Luftqualität und Ressourcenknappheit sind nur einige der schwerwiegenden Folgen, die auch das Bauwesen beeinflussen. Dass eine radikale Energiewende absolut notwendig wird, hat HSH bereits vor vielen Jahren erkannt und sich seitdem verstärkt mit alternativen Energiequellen und innovativen Technologien der Gebäudetechnik beschäftigt. Heute sind wir bei HSH echte Experten:innen auf dem Gebiet der Ökoenergietechnik und beraten unsere Kunden:innen zu Wärmepumpensystemen, Sonnenenergie oder Pelletsheizungen. Damit sind unsere HSH-Installatöre auch Vorreiter der Green Jobs! Green Job? Wärmepumpe? Pellets?
Wenn du keine Ahnung hast, wovon wir reden, ist das keine Schande. Darum bist du ja hier! Lies mehr dazu in folgendem Blogbeitrag!
#greenjob: Dein Beitrag zum Umweltschutz
Was sind Green Jobs?
Green Jobs leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. So werden Arbeitsplätze als „Green Job“ bezeichnet, die sich mit der Herstellung von nachhaltigen und umweltschonenden Produkten, Technologien oder Dienstleistungen beschäftigen. Dazu zählen vor allem Jobs in der Gebäudetechnik, im Bau- und Sanierungswesen sowie im Energie-, Wasser- und Abwassermanagement. In diesen Branchen arbeiten Menschen und Unternehmen daran, Umweltschäden zu vermeiden und natürliche Ressourcen zu erhalten. Und das wird immer wichtiger für unseren Planeten!
Ist Installateur:in ein „Green Job“?
Jein! Ob man als Installateur:in einen Green Job macht, hängt nicht zuletzt davon ab, welche Anlagen zum Einsatz kommen. Holz die Sonne ins Haus setzt sich seit 1998 für die Energiewende ein – als HSH-Installatör arbeitet man jedenfalls in einem Green Job. Zum Beispiel mit dem Einbau von Biomasseheizungen, Solaranlagen oder Wärmepumpen. Heizen mit Gas, Kohle oder Öl hat viele Nachteile für die Umwelt: Es verschärft die Ressourcenknappheit durch den Verbrauch von nicht nachwachsenden Rohstoffen, es pulvert viel CO2 in die Luft und es ist oft mit langen und aufwändigen Transportwegen verbunden. Darum haben Bund und Länder auch beschlossen, Kohle-, Öl- und Gasheizungen bis 2040 schrittweise in Österreich zu verbieten. Für grüne Installateure:innen bedeutet das: Es gibt viel zu tun!
Die grüne House-Warming Party: Unsere Top 3
1. Biomasseheizungen: Der Burner!
Wenn Gas, Kohle und Öl verbrannt werden, entstehen umweltschädliche Gase und die Ressourcen werden knapper. Nicht gut! Mit einer Biomasseheizung hingegen wird die Wärme durch regenerative Rohstoffe erzeugt, die nicht nur besser riechen, sondern auch umweltfreundlicher, nämlich rückstandslos und CO2-neutral sind. Ein beliebter Brennstoff ist Holz in Form von Holzpellets, Hackschnitzeln oder Sägeholzresten – es können aber auch energiereiche Getreidearten und sogar flüssige Biomasse, wie Erntereste oder landwirtschaftliche Nebenprodukte, verwendet werden. Je nach Brenngut gibt es verschiedene Biomasseheizungen, wie Stückholzheizungen, Pelletsanlagen oder Hackgutheizungen. Dabei haben Pelletsheizungen heute kaum noch was mit einem klassischen Kaminofen zu tun. Auf Knopfdruck oder per Smartphone kann die Heizung ein- und ausgeschaltet und die Wärme reguliert werden. So hat sich auch die Biomasseheizung in den letzten Jahren technisch weiterentwickelt und ist alles andere als oldschool.
Gut zu wissen:
Pellets werden übrigens aus Holzresten der Sägeindustrie hergestellt und verbrennen CO2-neutral. Was das heißt? Wenn sie verbrannt werden, wird die gleiche Menge CO2 an die Umwelt abgegeben, die der Baum während seiner Lebzeiten aufgenommen hat. Darum: klimaneutral.
2. Solarenergie: Soak up the sun!
Solaranlagen sind ein echtes Meisterwerk der Technik: Um die Häuser, Pools und Einkaufszentren dieser Erde mit Wärme zu versorgen, schenkt die Sonne uns tonnenweise Energie, die wir mit Hilfe von Photovoltaik- und Solaranlagen in brauchbaren Strom- oder Wärmeenergie umwandeln können. Und das ist schon krass – immerhin ist die Sonne rund 150.000.000 Kilometer von der Erde entfernt! Die Sonne schickt jeden Tag mehr Energie auf die Erde, als die Menschheit in einem Jahr verbrauchen könnte – und ist somit ein super günstiger und nachhaltiger Energielieferant für warmes Wasser und beheizte Räume.
#installateurfacts
Der Solarkollektor ist das Herzstück der Solaranlage. Er wandelt das einfallende Sonnenlicht in Wärme um und gibt diese in den Wärmekreislauf des Hauses ab. Unsere HSH-Installatöre montieren und warten die Kollektoren zum Beispiel auf Dächern und an Hausfassaden.
3. Wärmepumpen: Pump up your life.
Eine super spannende Technologie ist auch die der Wärmepumpenanlagen. Damit wird der Umwelt die gespeicherte Wärme entzogen und für den jeweiligen Bedarf aufgeheizt, bzw. „aufgepumpt“. Auch hier wird also indirekt Sonnenenergie genutzt, denn die wird über lange Zeit in der Luft, im Grundwasser und in der Erde gespeichert, von wo sie beispielsweise über Erdsonden oder Flächenkollektoren wieder eingesammelt werden kann. Diese Form der Energiegewinnung ist auch super sauber, absolut grün und braucht nur ein bisschen Strom, um die Wärmepumpe zu aktivieren. Für den Einbau von Wärmepumpen ist natürlich eine vorherige Beratung und Begutachtung des jeweiligen Gebäudes notwendig. So ist der Einbau vor allem bei gut gedämmten Häusern, Passivhäusern oder Niedrigenergiehäusern zu empfehlen. In jedem Fall sind Wärmepumpen umweltfreundliche, emissionsfreie und energieeffiziente Wärmelieferanten und eine interessante Aufgabe für jeden oder jede Installateur:in!
#installateurfacts
Passiv- und Niedrigenergiehäuser sind Gebäude mit besonders effizientem Energiemanagement. Sie sind besonders gut gedämmt, sodass sie auch im Winter nur wenig Energie verbrauchen. Ob es ein Passiv- oder ein Niedrigenergiehaus ist, hängt vom jährlichen Heizwärmebedarf pro Quadratmeter ab.
Tipp für Lehrlinge: Energiewende ist voll dein Thema?
Wenn dir Klimaschutz und Nachhaltigkeit wichtig sind und du dein Wissen über erneuerbare Energien vertiefen willst: Nach deinem dritten Lehrjahr besteht die Möglichkeit, dich auf das Thema „Ökoenergietechnik“ zu spezialisieren. Mit deinem Spezialwissen zu nachhaltiger Energietechnik wirst du zum oder zur gefragten Gebäudetechniker:in auf dem Arbeitsmarkt und kannst einen echten Beitrag zur Energiewende leisten. Lies mehr dazu auf www.jobsderzukunft.at!