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Gefühlt hat deine Lehre gerade erst begonnen, und schon geht es los mit der Berufsschule? Doch wie am besten darauf vorbereiten? Und wie Ausbildung und Beruf erfolgreich unter einen Hut bringen? Keine Angst: Damit du dich in der Berufsschule nicht völlig lost fühlst, haben wir ein paar Tipps für dich vorbereitet.

Wann, wo und wie: Wer gut informiert ist, ist safe

Im Grunde unterscheidet sich die Berufsschule gar nicht so sehr von einer normalen Schule. Du hast auch hier mehrere Stunden am Tag Unterricht, bekommst Hausaufgaben und schreibst Prüfungen, auf die du dich vorbereiten musst. Na toll, das fängt ja schon mal gut an? Keine Sorge, anders als in der „normalen“ Schule lernst du hier vor allem Inhalte, die dir in deinem zukünftigen Job helfen und die dich daher eigentlich auch interessieren sollten.

Außerdem ist es weit weniger Zeit, die du in der Schule verbringst. Immerhin arbeitest du nebenbei bereits und sammelst dabei wichtige Berufspraxis. Der Unterricht findet daher entweder ganzjährig (mindestens an einem vollen oder zwei halben Schultagen in der Woche), lehrgangsmäßig (mindestens acht Wochen) oder saisonmäßig (geblockt während einer bestimmten Jahreszeit) statt. Was genau auf dich zukommt, erfährst du von deinem Ausbildungsbetrieb. Dieser übernimmt übrigens auch die Anmeldung an der Schule. Deine Aufgabe ist es also vorerst nur, dich bestmöglich auf die Berufsschule vorzubereiten. Womöglich helfen dir folgende Tipps dabei.

Wann, wo und wie: Wer gut informiert ist, ist safe

Tipp 1: NICHT auf den letzten Drücker lernen

Mal ganz ehrlich, welcher Typ bist du: Der „Ab-der-ersten-Stunde-Lerner“ oder doch eher der „Auf-den-letzten-Drücker-Lerner“? Na, fühlst du dich ertappt? Ist ja auch verständlich, wer hat schon Lust, das ganze Jahr durchgehend zu büffeln? Andererseits: Wer regelmäßig übt, verinnerlicht die Inhalte besser und kann sie schneller abrufen. Außerdem vermeidet man so unnötigen Stress, wenn der nächste Test vor der Tür steht.

 

Tipp 2: #firstthingsfirst – Lernplan aufstellen

Damit du immer up to date bist, was deine Fächer und Prüfungen betrifft, erstelle am besten gleich am Anfang einen Lernplan. Damit ist sowohl die zeitliche Abfolge gemeint als auch die inhaltliche. Der Spaß steht dabei nicht im Vordergrund – fang mit den Fächern an, die zeitlich dringlich oder generell besonders wichtig sind.

Will it be easy? Nope. Worth it? Absolutely.

Tipp 3: Eine passende Homebase fürs Lernen finden

Es muss beim Lernen nicht immer das eigene Zimmer oder die eigene Wohnung sein. Manchmal kann auch ein Ortswechsel helfen. Versuche es doch einmal im Park, im Garten oder in der Bibliothek. Und probier’ aus, was dir besser liegt: Musik im Hintergrund oder absolute Ruhe.

 

Tipp 4: Es gibt keine blöden Fragen

Blöde Fragen gibt es nicht (zumindest so gut wie nicht 😉). Frag also lieber einmal zu viel als zu wenig nach, bevor du dir Sachen falsch einprägst. Deine Kollegen oder Kolleginnen in der Berufsschule oder dein:e Ausbilder:in helfen dir sicher gerne weiter.

 

Tipp 5: Dr. Google schon gefragt?

Wie du sicher schon weißt, kann das Internet weit mehr als nur TikTok-Videos laden, zum Zocken genutzt werden oder Musik abspielen. Du kannst damit auch bestens Informationen für die Schule recherchieren oder mit Lernprogrammen am Computer lernen. Dr. Google ist stets zur Stelle.

 

Tipp 6: Geh offen auf deine neuen Mitschüler:innen zu

Last but not least einer der wohl wichtigsten Tipps: Geh offen auf deine neuen Kollegen oder Kolleginnen zu. Habt Spaß, lacht zusammen und lernt gemeinsam. Auch wenn es manchmal hart ist, Schule und Job zu vereinen, schafft man im Team dann doch irgendwie alles.

Schüler-Teamwork

Tipp 7: Zwischendurch auch mal chillen

So, genug der Tipps. Jetzt wird es mal Zeit für eine Pause. Denn genauso wie in der Schule kann sich niemand – wirklich niemand – ununterbrochen konzentrieren. Nimm dir daher auch einfach mal ein paar Minuten zum Chillen. Danach hast du noch viel mehr Energie für die Berufsschule und alles, was sonst noch ansteht.

Bestands-Check und Qualitätssicherung

Immer noch Bammel vor der Berufsschule? Mit unserem Leitfaden meisterst du die Berufsschule garantiert mit links, und deinem Abschluss steht nichts mehr im Weg.

Apropos links: Du hast keine zwei linken Hände und bist technisch interessiert? Wie wär’s dann mit einer Ausbildung zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in? Hier erwarten dich jede Menge Abwechslung, Action und Teamgeist: www.jobsderzukunft.at.

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