ChatGPT ist der letzte Schrei. Der Chatbot wird oft als technische Meisterleistung gehypt, genauso oft allerdings als Jobkiller verteufelt. Für uns stellt sich vor allem die Frage: Was bewirkt das System im immer digitaler werdenden Installateur-Beruf? Der einfachste Weg, um das zu klären: Wir haben ChatGPT selbst gefragt.
Wie kann ChatGPT Installateur:innen unterstützen?
Der Chatbot listet verschiedene Möglichkeiten auf, wie er Installateur:innen die Arbeit erleichtern kann. Er liefert Infos über Produkte und Geräte, Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Installationstechniken, Verkabelung oder Rohrleitungen und ist laut eigenen Angaben auch bei der Materialrecherche – Marken, Modelle, Preise und Verfügbarkeit – hilfreich. Selbst für die Fehlerdiagnose bietet sich das System an, interessanterweise „basierend auf meinen Kenntnissen und Erfahrungen“.
Für administrative Aufgaben sieht sich ChatGPT ebenfalls gerüstet. Es erstellt Angebote, Rechnungen, Berichte oder Serviceverträge – umso besser, je genauer das Briefing ist. Auch Kundendatenbanken und Terminplanung scheinen kein Problem zu sein. Ein E-Mail formulieren? Nichts leichter als das. Und wovon Schüler:innen und Berwerber:innen gleichermaßen profitieren: Die Künstliche Intelligenz korrigiert Rechtschreibung und Grammatik vorhandener Texte und kann auch den Schreibstil optimieren.
ChatGPT ist wie denken – nur weniger cool!
Wie sieht's mit Bewerberinnen und Lehrlingen aus?
Womit wir schon bei der zweiten Frage sind, die wir ChatGPT gestellt haben. Natürlich sind beim Support für Lehrlinge die oben beschriebenen Fähigkeiten – Produkt- und Materialinfos, Anleitungen und Fehleranalyse – besonders wichtig. Ein alter Hase im Installateur-Business braucht dafür keinen Chatbot. 🙂 Auch Sicherheitsbestimmungen sind ChatGPT nicht fremd.
Bei Bewerber:innen geht die Unterstützung über das Texten hinaus. Der Chatbot liefert ganz grundlegende Infos über den Beruf, die Ausbildung und notwendige Fähigkeiten. Tipps für das Vorstellungsgespräch sind „inklusive“. All das können wir allerdings auch – und derzeit wohl noch besser. Denn das System hat auch klare Grenzen.
Wo liegen die Grenzen des Supports?
Wir waren gespannt, ob ChatGPT neben Selbstlob auch zur Selbstkritik fähig ist. Die Antwort: Ja, durchaus. Vor allem wird unverblümt eingeräumt, dass die KI in der kostenlosen Standard-Version nur mit Informationen bis September 2021 arbeitet. Aus diesem Grund hat für das System beispielsweise England noch eine Queen und keinen King. Natürlich haben sich seitdem auch Installationstechniken, Vorschriften und Produkte verändert. Und – das haben wir bei unserem Gegencheck – festgestellt, es lohnt sich, vermeintliche Fakten genau zu prüfen.
ChatGPT räumt ein, dass es keine komplexen Probleme lösen und auch keine Informationen über nur lokal gültige Installationsvorschriften bereitstellen kann. Das System übernimmt daher auch keine Haftung für seine Infos. Vor allem aber, das wundert wohl niemanden: Die Künstliche Intelligenz kann keine physische Arbeit verrichten.
Fazit: Beeindruckend, aber ...
Kurz zusammengefasst, wir waren von ChatGPT beeindruckt. Allerdings mehr von der Fähigkeit des Chatbots, sinnvoll und zusammenhängend mit uns zu kommunizieren. Bei den Fakten wird’s schon eng, zumal die Stammversion des Systems nur veraltete Informationen nutzt. Und was den Installateur-Beruf betrifft: Nicht jede Information über unseren Job ist im Internet zu finden, nicht einmal in diesem Blog. 🙂 Doch nur aus dieser Quelle kann ChatGPT Informationen beziehen.
Es bleibt also dabei: Wer wirklich etwas über den Installateur-Alltag erfahren will, probiert es am besten selbst aus und wirft einen Blick auf die Ausbildungsangebote der HSH-Installatöre. Und es bleibt auch dabei: Keine Künstliche Intelligenz kann eine:n Handwerker:in ersetzen – nicht heute, nicht morgen und auch nicht in absehbarer Zukunft. Deshalb ist Installateur:in genau das: ein Job der Zukunft!
Das Handwerk gehört zu den innovativsten Branchen unserer Zeit – und der Installateur-Beruf ist sowieso ganz vorne dabei, wenn es um neue Technologien und den #latestshit geht. Da ist es kein Wunder, dass smarte Gadgets auch im Berufsalltag nicht fehlen dürfen. Warum zum Beispiel das Smartphone oder auch das Tablet auf der Baustelle nicht mehr wegzudenken sind, lest ihr in diesem Blogbeitrag!
Smart Home, Hightech, 3D Planung – als Installations- und Gebäudetechniker:in von heute hat man täglich mit modernen Technologien zu tun, die die Häuser der Zukunft mit Wärme, Wasser und Strom versorgen. Aber nicht nur der Hausbau hat sich in den letzten Jahren krass weiterentwickelt, sondern auch die Arbeitsweise. Wo Installateur:innen früher mit Zettel und Bleistift, unübersichtlichen Excel-Tabellen und unzähligen Foto-Ordnern auf dem Desktop unterwegs waren, läuft heute auch das daily business auf der Baustelle ganz easy mit dem Smartphone. Was der Installateur-Beruf in Sachen modern stuff sonst noch so alles zu bieten hat, liest du in diesem Blogbeitrag!
5 gute Gründe für das Smartphone auf der Baustelle
Grund 1: Dokumentation ist alles
Bis ein Haus, ein Bad oder eine Küche mal final steht, dauert es oft mehrere Tage – je nach Größe des Projekts auch mehrere Wochen. Umso wichtiger ist da eine saubere Dokumentation des Baufortschritts. Und das meistens auf mehreren Baustellen parallel! Fotodokumentationen gehören also zum Handwerker-Alltag dazu. Warum das so wichtig ist? Stellt euch vor, ihr habt sämtliche Rohre richtig verlegt und am nächsten Tag werden die bei irgendeinem Zwischenfall kaputt gemacht. Wenn ihr eure Arbeit vorher fotografiert habt, seid ihr bei Chef und Kunden auf der sicheren Seite. Das ist aber nur ein Grund, warum es nützlich ist, eure Arbeit zu dokumentieren. Fotos (und Videos!) sind auch wichtig für Nachbesprechungen, Fehleranalysen, die Absicherung im Schadensfall, Statusberichte für den Chef und – last but not least – natürlich auch für eure Social Media Postings!
Lange wurden diese Fotodokumentationen mit Digi-Cam und Foto-Ordnern auf irgendwelchen PCs organisiert. Prädikat: ätzend! Wesentlich einfacher (und wesentlich weniger fehleranfällig) ist es da, die Fotodokumentation mit dem Smartphone zu organisieren. Der Installationsbetrieb von heute arbeitet mit cloudbasierten Apps, die eure Fotos und die eurer Kolleg:innen direkt im richtigen Baustellen-Ordner ablegen, datieren, sortieren und jederzeit abrufbar machen. Prädikat: nice!
Smartphone meets Baustelle
Grund 2: Smarte Planung dank Smartphone
Gerade Großbaustellen erfordern eine komplexe Logistik. Wann soll wer wo sein? Wer macht was? Was wird benötigt? Was wird wann wohin geliefert? Sofern du nicht direkt in einer Bauleiterfunktion einsteigst, muss dich die Planung zunächst gar nicht belasten. Womit du allerdings auch als Installations- und Gebäudetechniker:in zu tun haben wirst, ist, dich an Projektpläne zu halten und Zeit zu erfassen. Wo früher mit ausgedruckten Zeiterfassungstabellen hantiert wurde, werden heute Arbeitszeiten auf der Baustelle per Knopfdruck mittels App erfasst.
Bisher gab es dafür lokale Exceltabellen, die täglich aktualisiert wurden, oder noch mehr oldschool: Riesige Pläne in ausgedruckter Form, die hoffentlich immer da waren, wo man sie gerade gebraucht hat. Mit dem Smartphone wird auch dieser Teil des #dailylife um einiges leichter. Cloudbasierte Tools und Apps sind jederzeit für alle Beteiligten verfügbar und easy zu bearbeiten. Und das ist sowohl für die Bauleitung als auch für alle anderen nicht nur smart, sondern auch ein echter Zeitgewinn!
Grund 3: Mit dem Smartphone vor dem Kunden glänzen
Mit dem Smartphone vor dem Kunden glänzen? Was im ersten Moment vielleicht komisch klingt, macht aber verdammt viel Sinn. Immerhin kannst du über dein Smartphone Technologien erklären, Lösungen und Referenzen herzeigen und deine Kompetenz vermitteln. Besonders cool: Eingebaute Kessel, Wärmepumpen oder PV-Analgen können live in der App dargestellt werden.
Grund 4: Zeigen, dass man stolz auf das ist, was man tut
Wenn man was Sinnvolles macht, zeigt man das gerne her. Fertige Baustellen, Teamwork oder das #dailylife im Installateurberuf kann man gerne in den sozialen Medien nach außen transportieren. Das stärkt die Arbeitgebermarke, ist interessant und wird einfach gerne gesehen.
Grund 5: App, App, hurra!
Auch, wenn das Haus steht, bietet das Smartphone zahlreiche Möglichkeiten, die das #dailylife als Installations- und Gebäudetechniker:in einfach smarter machen. Zum Beispiel die App, die die Heizlast berechnet und somit eine erste Grundlage für die Planung von Heizungs-, Klimaanlagen oder Sanierungsmaßnahmen schafft. Oder die App, die Installateur:innen die passenden Ersatzteile, Produktinfos und Montagevideos anzeigt. Das Coole ist: Fast täglich kommen neue Apps auf den Markt, die das Leben bzw. Arbeiten auf der Baustelle vereinfachen und irgendwie cooler machen. Baustelle ist also alles andere als verstaubt! Mehr dazu liest du in diesem Blogbeitrag.
Wenn dich der Job zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in grundsätzlich interessiert, wenn du Spaß an Handwerk und Technik UND Bock hast, die Umwelt der Zukunft ein bisschen sauberer zu machen, dann schau dich um auf www.jobsderzukunft.at und bewirb dich beim HSH-Installatör in deiner Nähe!
Hand auf’s Herz: Woran denkst du zuerst, wenn du „Installateur“ hörst? Vielleicht an Rohre, Warmwasser oder Heizungen? Das ist zwar nicht falsch, aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Der Beruf des oder der Installations- und Gebäudetechnikers:in gehört zu den innovativsten Jobs unserer Zeit und umfasst weit mehr als das Verlegen von Leitungen! Smart Homes, digitale High-Tech-Systeme und 3D Planungs-Tools stellen Installateure:innen vor ganz neue Challenges und machen den Job sowohl handwerklich als auch technologisch super spannend. Durch innovative TEchnologien erlebt die Baubranche gerade einen echten Boom und steht gleichzeitig vor großen Herausforderungen. Bauen und Sanieren soll nachhaltig, ressourcenschonend und maximal komfortabel für den Endverbraucher sein. So entwickelt sich moderne Gebäudetechnik ständig weiter und bringt jedes Jahr innovative und faszinierende Technologien hervor, für die es entsprechende Fachleute braucht.
Neugierig? In diesem Blogbeitrag lest ihr mehr zum #newshit der Installateure:innen von morgen!
Heizen, Kühlen, Lüften 4.0: So innovativ kann Gebäudeversorgung sein
Heizungen, Lüftungen und Kühlungen werden immer innovativer und sind heutzutage wahre Hightech-Systeme. Das ist auch der Grund, warum der Job des oder der Installations- und Gebäudetechnikers:in absolut krisensicher ist, denn zukünftig müssen immer mehr komplexe Systeme zur Gebäudeversorgung verstanden, programmiert und installiert werden. Entscheidend dafür ist auch der Klimawandel – immer mehr Menschen erkennen die Notwendigkeit von nachhaltiger Energiegewinnung und ressourcenschonender Ökoenergietechnik. Und da kommen wir ins Spiel.
„High-Tech“ Job in a „High-Tech“ World
Aber wie sieht dieses „High-Tech“ in der Praxis aus?
Ein wesentlicher Baustein moderner Gebäudetechnik ist die Steuerung und Kommunikation der Anlagen, die sowohl die Nutzung als auch die Effizienz auf ein neues Level heben. Haustechnikgeräte können via WLAN, Bluetooth & Co. miteinander vernetzt werden und Raumtemperatur und Luftqualität automatisch anpassen. Die selbstgesteuerte Regulierung optimiert aber nicht nur das Raumklima, sondern auch den Rohstoffverbrauch von Holz, Pellets oder Strom! Für die Umwelt bedeutet das weniger Ressourcenverschwendung und für den Endkunden maximalen Komfort – schließlich ist es schon cool, wenn Alexa die Heizung einschaltet oder man den Energieverbrauch auf dem Tablet nachverfolgen kann!
So smart!
Diese smarte Steuerung ist übrigens generell auf dem Vormarsch. „Smart Home“ ist das Zauberwort, das den Job des oder der Installations- und Gebäudetechnikers:in nochmal interessanter und digitaler macht. Smarte Technologien ermöglichen eine Vernetzung von Energieverbrauchern und Energieerzeugern im Haus und optimieren so die Energieeffizienz. Aufgabe der Installateure:innen wird es also zukünftig sein, smart living zu ermöglichen und die Technologien zu implementieren – damit die Hausversorgung von jedem Hausbewohner easy über Smartphone oder Tablet gesteuert und visualisiert werden kann. Smarter geht’s kaum!
Es wird heiß: Wärmepumpen & Pelletsheizungen
Ziemlich high-tech sind auch moderne Wärmepumpen, die die Wärme aus Luft, Wasser und Erde sammeln und für Energie im Eigenheim sorgen. Über kleine Kollektoren im Erdreich oder Grundwasser wird die Wärme aus der Umwelt „angesaugt“ und ins Haus transportiert, wo sie in der Wärmepumpe aufgeheizt oder abgekühlt wird. Aber damit nicht genug: Ist in diesem Haushalt auch eine Photovoltaikanlage im Einsatz, die für den nötigen Strom sorgt, können die Anlagen miteinander kommunizieren und die gewonnene Solarenergie gezielt einsetzen. Das ist alles mega komplex, aber auch mega cool, weil diese Technologien nachhaltig Emissionen reduzieren und die Energiewende nach vorne bringen!
Auch Pelletsheizungen stellen eine sinnvolle und nachhaltige Alternative zur Öl- und Gasheizung dar. Wenn natürliche Rohstoffe wie Holzpellets verbrannt werden, bleibt die Öko-Bilanz klimaneutral und warm wird es trotzdem. Übrigens: Bei HSH verbauen wir nicht irgendwelche Öfen – unsere Pellets- und Biomassekessel beziehen wir nur von ausgesuchten Lieferanten, die unsere Lehrlinge auch persönlich kennen. Made in China ist eben nicht unser Ding – wenn schon was verbrannt wird, dann lieber regional, nachhaltig und klimaschonend.
Die „Heizung“ wird wohl noch lange ein heißes Thema für Installateur:innen bleiben! So gibt es heute schon sogenannte Sonnenhäuser, die ausschließlich durch die Sonne beheizt werden oder Energiegemeinschaften, die sich Strom und Wärme in kleinen Regionen teilen und noch viele andere Ideen, wie man Gebäude künftig ressourcenschonender klimatisieren und mit Energie versorgen kann. Was auch immer da noch kommen mag: Es wird jedenfalls nicht langweilig für die Installationstechniker:innen von morgen!
Strom aus Sonne? Electrifying!
Die Idee der Photovoltaik (PV) ist zwar an sich ein alter Hut und wurde schon im letzten Jahrhundert erforscht und eingesetzt – allerdings haben die PV-Anlagen von heute nichts mehr mit den ersten Experimenten der 1960er Jahren zu tun! Die Stromerzeugung aus Sonnenlicht boomt wie noch nie und der Einbau von PV-Anlagen wird auch von vielen HSH-Installatören angeboten. Das Prinzip ist einfach: Sonnenenergie wird mittels Solarzellen in elektrische Energie umgewandelt und stellt so eine klimafreundliche Energiequelle dar – schließlich schickt die Sonne jeden Tag tonnenweise Energie auf unseren Planeten, die sonst ungenutzt bleiben würde. Moderne Stromspeicher sind übrigens in der Lage, die Energie aus starken Sonnenstunden zu speichern und für „dunkle Zeiten“ aufzuheben. Latest Shit: Wer Klimaneutralität ernst nimmt, betankt auch das E-Auto mit dem Öko-Strom aus der hauseigenen PV-Anlage. So ist Autofahren wirklich umweltfreundlich!
Bad News
Neben Heizung und Stromversorgung kümmern sich Installateure:innen um die Versorgung im Bad- und Sanitärbereich. Auch hier gibt es einige spannende Entwicklungen in Planung und Umsetzung von modernen und smarten Traumbädern: Von der Klangwanne über das Soundsystem bis zum Flat-Screen wird Unterhaltungselektronik im Badezimmer von heute immer beliebter. Für HSH-Installatöre bedeutet das: Immer am Puls der Zeit bleiben – auch, was die Planung betrifft: Wer sich im vierten Lehrjahr bei HSH für Badgestaltung spezialisiert, wird die Traumbäder seiner Kunden zukünftig mit spezieller 3D-Planungssoftware digital erlebbar machen. Definitiv besser als jede Bleistiftskizze!
Übrigens: Bei neuen Gebäudetechnologien, wie HSH sie einsetzt, geht es nicht nur um den Coolnessfaktor. Für uns als Pioniere der nachhaltigen Gebäudetechnik steht vor allem der Umweltgedanke im Vordergrund. Auch zukünftig werden sich unsere HSH-Installatöre intensiv damit beschäftigen, mehr Nachhaltigkeit in möglichst jeden Haushalt in Österreich zu bringen. Und es geht noch weiter! Sonnenhäuser, Energiegemeinschaften und auch die Wärmeerzeugung aus Wasserstoff oder anderen Energieträgern wird ein immer größeres Thema werden, auf deren Entwicklungen wir HSH-Installatöre schon sehr gespannt sind!
Wenn du auch Teil der Energiewende sein willst und aktiv für mehr Nachhaltigkeit und #newshit in allen Haushalten beitragen willst: Bewirb dich beim HSH-Installatör in deiner Region und mach einen Green Job zu deiner Zukunft!