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Die Erde erwärmt sich rasant und der Mensch ist zumindest mitverantwortlich. So weit, so schlecht – aber du kannst etwas tun. Natürlich nicht allein, aber wenn viele von uns kleine Hebel bewegen, entsteht eine große Hebelwirkung. Denn Klimaschutz im Alltag ist keine Hexerei. Mit diesem Blogbeitrag laden wir dich ins „Team Klimawende“ ein und zeigen dir, wie du zum Checker im Nachhaltigkeits-Game wirst.

Zunächst jedoch: Warum sind sich Wissenschaftler so sicher, dass der augenblickliche Klimawandel menschengemacht ist, obwohl Temperaturschwankungen in der Erdgeschichte doch immer wieder vorgekommen sind? Das liegt an den sogenannten Treibhausgasen, allen voran CO2. Seine Konzentration in der Atmosphäre hat sich in den letzten 200 Jahren um 50 Prozent erhöht. Dies führt zu einer ungewöhnlich raschen Erwärmung. Bis 2100 dürften es laut aktuellen Prognosen über drei Grad werden – nicht nur in Österreich, sondern überall auf der Welt. Höchste Zeit also, das heiße Match gegen das „Team Treibhaus“ in Angriff zu nehmen.

Die Klimawende – noch besser als jeder Fallrückzieher!

 

Was macht das Team Treibhaus so gefährlich?

Beginnen wir mit der Taktikbesprechung. Ganz ohne Kohlendioxid und andere Treibhausgase wäre es auf der Erde bitterkalt. Doch mit Autos, Flugzeugen, Rohstoffabbau sowie der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas verstärken wir den natürlichen Treibhauseffekt. Wird unser Gegner zu stark, hat das schlimme Folgen: Manche Regionen werden bereits im derzeitigen Erwärmungsszenario unbewohnbar und die dort lebenden Menschen in großer Zahl flüchten, viele Tier- und Pflanzenarten würden die rasanten Veränderungen nicht überstehen.

Schritt eins ist somit eine solide Defensive …

Die Viererkette in der Defensive

… was nichts anderes bedeutet, als den Treibhausgasausstoß im Alltag zu reduzieren. Unsere „Viererkette“ besteht aus Ernährung, Mobilität, Haushalt und Strom:

  • Ein Schnitzel weniger am Tag hilft schon mal, denn die Fleischindustrie ist ein Big Player im Team Treibhaus. Laut einer amerikanischen Studie entfallen auf sie fast 20 Prozent aller vom Menschen verursachten Treibhausgase. Aus dem gleichen Grund solltest du nicht mehr einkaufen, als du essen kannst. Wenn dein Schnitzel im Müll landet, wurden nicht nur Treibhausgase bei der Produktion freigesetzt – sie wurden in dem Fall völlig umsonst freigesetzt.
  • Auch bei der Mobilität ist nicht jeder Schuss ein Volltreffer, doch wer Arbeits- und Freizeitwege mit dem Bus zurücklegt oder mit dem Zug in den Urlaub reist, bringt sich zumindest in die bessere Abschlussposition. Autos könnten durch die Umstellung auf E-Antriebe in Zukunft übrigens auf die Ersatzbank des Teams Treibhaus wandern – Flugzeuge und Schiffe dagegen werden noch lange Verbrennungsmotoren brauchen.
  • Eine Schlüsselrolle für mehr Klimaschutz im Alltag spielt der Haushalt. Wenn du einen wassersparenden Duschkopf verwendest, Recyclingpapier (oder gar keines) benutzt, konsequent Müll trennst und die Einkaufstasche von zuhause mitbringst, hast du schon viel erreicht.
  • Bleibt nur noch der Abwehrchef: die Energie. Sie ist in zweifacher Hinsicht ein Gamechanger. Einerseits, wenn du Storm sparst, zum Beispiel, indem du bei denen Elektrogeräten den Stand-by-Modus vermeidest. Andererseits lohnt sich der Umstieg auf alternative Energiequellen wie Sonne, Wind oder Biomasse.

Natur-Initiativen als starke Sturmspitzen

In der Verteidigung sind wir somit gut aufgestellt. Aber wie sieht’s im Angriff aus? Die Sturmspitzen im Team Klimawende sind jene unter uns, die nicht nur ihren persönlichen CO2-Fußabdruck reduzieren, sondern den Klimaschutz mit ihrem ehrenamtlichen Engagement in Organisationen vorantreiben. Davon gibt es mehr, als du glaubst. Beispiele sind der Naturschutzbund, der sich für eine vielfältige Tier und Pflanzenwelt in ganz Österreich einsetzt, oder der Alpenverein, der die Verbindung von Bergerlebnis und Umweltschutz schafft.

Für den Klimaschutz sind solche und ähnliche Initiativen enorm wertvoll, aber was nützen die besten Stürmer …

Um sie dreht sich alles: Green Jobs sind unser Mittelfeld

… wenn sie nicht ausreichend mit Bällen gefüttert werden. Das Um und Auf im Team Klimawende ist somit das Mittelfeld, also jene Spezialistinnen und Spezialisten, die sowohl nach hinten als auch nach vorne ihre Arbeit verrichten. Mit ihrem technischen Know-how machen sie den Klimaschutz in deinen vier Wänden möglich, unterstützen aber auch große Nachhaltigkeitsinitiativen.

Die entsprechenden Berufssparten werden als „Green Jobs“ zusammengefasst. Bestes Beispiel ist Installations- und Gebäudetechnik, denn hier werden wassersparende Armaturen verbaut, Sonnenenergie nutzbar gemacht oder Biomasse in Heizwärme verwandelt. Wirf einen Blick auf www.jobsderzukunft.at, um mehr über diesen Zukunftsberuf zu erfahren. Oder willst du direkt die Ausbildungs- und Stellenangebote in deiner Region kennenlernen? Dann bitte hier entlang 👉https://www.jobsderzukunft.at/#stellenanzeigen

Du hast jedenfalls die Wahl: Angriff, Sturm oder Allrounder:in im Mittelfeld. Bei den HSH-Installatör:innen stehen dir alle Türen offen.

Schon mal von „EWG“ gehört? Wenn nicht: EWG ist das „Erneuerbare-Wärme-Gesetz“, das die österreichische Bundesregierung 2022 beschlossen hat. In den Medien liest man aber meistens von „Raus aus Öl und Gas“. Hier geht es um ein komplettes Update für alle Heizungen in ganz Österreich: 2040 will unser Land klimaneutral sein, dann soll es hier keine Heizung mehr geben, die mit fossilen Brennstoffen läuft. Wärmepumpen, Biomasseheizungen und Co. werden in den nächsten Jahren also einen echten Hype erleben. Das ist gut für die Umwelt – und für Installateur:innen!

Nachhaltig heizen ist kein Hexenwerk!

... aber was ist noch mal das Problem mit der alten Heizung?

👉 Hier ein kurzes Sum-Up:

  • Alte Heizungen = Dicke Luft ☁️

Alte Heizungen haben einen großen Einfluss auf den Klimawandel. Überall, wo fossile Energieträger wie Kohle, Erdgas oder Mineralöl „verheizt“ werden, werden tonnenweise CO2 und andere Treibhausgase in die Luft gepulvert.Das Heizen mit fester, flüssiger oder gasförmiger Biomasse gilt dagegen als CO2-neutral. Der Einbau klimafreundlicher Heizungen ist also ein wichtiger und großer Schritt in Richtung Klimaneutralität 2040.

  • Alte Heizungen = lame! 🥱

Alte Heizungen sind nicht einfach nur alt, sondern auch ein bisschen eingerostet. Schlecht gewartet, fressen sie oft deutlich mehr Energie als moderne, effizientere Modelle. Das für einen erhöhten Energiebedarf, den zunächst der oder die Heizungsbesitzer:in zahlt, in weiterer Folge aber wir alle. Jeder ineffiziente Heizkessel trägt aktiv zur Klimakrise bei, indem er fossile Energie kostet, die Erderwärmung beschleunigt und die Umweltbelastung erhöht. Genau darum ist es an der Zeit, alte Heizungen auszutauschen und auf klimafreundlichere Alternativen umzusteigen.

  • Alte Heizungen = nicht smart 💾

Alte Heizungen sind alles andere als smart, dafür aber super ineffizient. Sie heizen so, wie es irgendwann mal eingestellt wurde – unabhängig von der Räumlichkeit, Tageszeit oder Außentemperatur. Wer auf smarte, klimafreundliche Heizungen umsteigt, spart Energie, Geld UND Nerven – denn auch hinsichtlich Bedienbarkeit können moderne Heizsysteme richtig smart sein! Wie smart, das erfährst du zum Beispiel in diesem Blogbeitrag.Installateur:innen brauchen, um die Wunderwerke der Technik perfekt warten zu können, fundiertes Know-how. Wie dich die Lehre zum/zur Installateur:in bestens auf den Job der Zukunft vorbereitet, liest du hier!

Raus aus Öl und Gas – rein in den Green Job!

Das Ziel ist definiert: 2040 soll Österreich klimaneutral sein. Im Neubau hat die Zukunft schon begonnen, denn seit 2020 wurden keine neuen Öl- und Kohleheizungen und seit 2023 keine neuen Gasheizungen mehr installiert. Der weitere Fahrplan: Bis 2035 müssen alle alten Kohle- und Ölheizungen in Österreich durch ein modernes, erneuerbares Heizsystem ersetzt werden.

Der Plan ist schon mal gut! Allerdings muss es Menschen geben, die den Plan in die Tat umsetzen. Hier kommst du ins Spiel. Als Heizungsinstallateur:in hast du einen echt relevanten Green Job und nimmst den Klimaschutz jeden Tag selbst in die Hand. Und bei rund 1,4 Millionen Heizungen, die nun ausgetauscht werden müssen, können sich die Installateur:innen der Zukunft auf eine gute Auftragslage freuen!

Willst du eine:r von ihnen sein?

Dann informier dich über deinen Job der Zukunft und bewirb dich am besten gleich beim Installatör in deiner Region!Alle Infos findest du unter www.jobsderzukunft.at.

300.000 Jahre vor unserer Zeit: Die ersten modernen Menschen bevölkern die Erde. Irgendwo sitzen einige von ihnen an einem Lagerfeuer. Die Gruppe nutzt die Flammen doppelt – um Fleisch zu kochen, aber auch als Wärmequelle. Einer wirft noch ein trockenes Holzstück in das Feuer. Die „Holzheizung“ war geboren.

Manches ist heute noch genauso wie früher: Holz ist und bleibt einer der wichtigsten Brennstoffe. Die Holzheizung dagegen hat sich entscheidend weiterentwickelt. So sehr, dass es schon gut ausgebildete Installateurinnen oder Installateure braucht, um die Geräte anzuschließen und zum Laufen zu bringen. Doch diese Kunst ist erlernbar – auch du kannst das. 😊

Heizen mit Holz – seit 300.000 Jahren bewährt!

Wie funktionieren Holzheizungen?

Ist die Holzheizung eher ein Steinzeit-Relikt oder ein Hoffnungsträger auf dem Weg in eine nachhaltige Heiz-Zukunft? Zunächst: Holzheizung ist nicht gleich Holzheizung. Es macht einen großen Unterschied, ob wir vom Kachelofen im Wohnzimmer sprechen oder von der Zentralheizung im Keller. Auch gibt es mehrere Formen des Brennstoffs: das gute, alte Scheitholz, gepresste Holzbriketts, Pellets und Hackgut. Zählt man noch mit Biomasse erzeugte Fernwärme dazu, werden aktuell rund 40 Prozent der Raumwärme in Österreich mit Holz und Holzprodukten erzeugt. So viel zum Thema „Relikt“.

Die Zentralheizung mit Holz funktioniert entweder mit einem Holzbrennkessel, in dem die Brennwärme direkt zum Heizen genutzt wird, oder mit einem Vergaserkessel. Hier wird das beim Verbrennen des Holzes entstehende Gas in eine zweite Kammer geleitet und brennt dort nach.

Wie effizient sind Holzheizungen?

Öl- und Gasheizungen sollen schon in wenigen Jahrzehnten von der Bildfläche verschwinden – doch kann Holz die fossilen Energieträger ersetzen? Durchaus, wie ein Vergleich zeigt. Der Wirkungsgrad von Holzheizungen (Verhältnis von aufgewandter und nutzbarer Energie) liegt bei etwa 90 Prozent, Öl und Gas kommen auf 80 bis 100, wir bewegen uns also genau in der Mitte. Zudem ist das Heizen mit Holz unter dem Strich preisgünstiger. Die etwas höheren Anschaffungskosten für eine Holzheizung gleichen sich durch die geringeren Betriebskosten nach einigen Jahren aus, insbesondere beim Heizen mit Pellets und Hackschnitzeln.

Wie nachhaltig sind Holzheizungen?

Doch ist Holz wirklich so nachhaltig wie sein Ruf? Ja und nein. Wichtig ist zunächst, dass das Brennholz aus der Region kommt, damit die Transportwege kurz bleiben. Idealerweise stammt es sogar aus nachhaltiger Bewirtschaftung, also aus Wäldern, in denen nur so viel Holz gefällt wird wie nachwächst. Denn man darf nicht vergessen: Der Rohstoff regeneriert zwar, aber sehr langsam.

Dafür gilt Holz als CO2-neutral, weil bei der Verbrennung nur etwa so viele Treibhausgase freigesetzt werden, wie es davor aufnimmt und in Sauerstoff umwandelt. Ein kleines Minus sind die hohen Feinstaubemissionen, doch dafür gibt es mittlerweile gut funktionierende Filter. Du kannst also durchatmen. 😉

Holzheizungen sind ein Teil der Klimawende

Unterm Strich ist die Holzheizung ein Teil der Lösung, wenn es um die heizungstechnische Klimawende geht. Ein besonders heißer Tipp ist es, sie mit anderen Heizformen wie Wärmepumpen oder Solarthermie zu kombinieren. Dann braucht man nämlich auch weniger Lagerplatz für Pellets & Co.

Fehlt also nur noch jemand, der neue Holzheizungen installieren kann. Wie wäre es zum Beispiel mit dir? Als Installateur:in wirst du gemeinsam mit vielen Berufskolleg:innen zum Klimaretter bzw. zur Klimaretterin und ebnest den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Klingt irgendwie cool (besser gesagt: hot)? Dann wirf doch gleich einen Blick auf unsere aktuellen Ausbildungsangebote. Die Lehre dauert nur drei bis vier Jahre, und schon kannst du mittendrin in deinem Job der Zukunft.

Unsere Umwelt ist die perfekte Wärmequelle. Ob Erde, Wasser oder Luft, überall ist thermische Energie gespeichert, die wir zum Heizen unserer Häuser oder Wohnungen nutzen können. Alles, was es dafür braucht, sind Wärmepumpen. Was es mit diesen heißen Teilen auf sich hat, warum sie voll im Trend liegen und was das mit dem Installateur-Beruf zu tun hat? Wir haben die wichtigsten Facts für dich.

Dich mit technischen oder physikalischen Fachausdrücken zutexten, wäre alles andere als hot – deshalb lassen wir’s. Aber ganz einfach formuliert: Eine Wärmepumpe holt die Wärme aus der Umwelt und bringt sie in deine vier Wände. Bei der Luft passiert das mit einem Ansaugsystem, bei Erde und Wasser über Kollektoren oder eine Tiefenbohrung. Ein wenig aufgeheizt und über Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung verteilt, schon wird es auch im tiefsten Winter gemütlich.

Am besten funktioniert das Prinzip bei Neubauten und frisch sanierten Gebäuden. Dort ist der Temperaturunterschied zwischen angezapftem Wärmereservoir und Heizung dank guter Dämmung am geringsten, daher wird auch nur wenig Strom zum Aufheizen benötigt. Das freut den fleißigen Sparer und auch alle, die ihr Geld lieber woanders „anlegen“.

Spürst du die Heat Waves?

Topplatzierung in den Nachhaltigkeits-Charts

Doch es gibt noch einen Grund, warum Wärmepumpen voll im Trend liegen: Sie zählen zu den nachhaltigsten Heizformen. Die Umgebungswärme ist quasi das Basismaterial. Sie verschwindet natürlich nicht, wenn man sie nutzt. Sie muss nicht einmal nachwachsen – so gesehen haben Wärmepumpen auch Holz etwas voraus. Einmal installiert, wird außerdem kein CO2 mehr ausgestoßen. Und wer in puncto Umwelt alles richtig machen will, kann den Strom für das Aufheizen ja mit einer Photovoltaikanlage selbst erzeugen. 😉

Aufsteiger des Jahres in den Verkaufscharts

Die Kombination aus geringen Betriebskosten und hervorragender Umweltbilanz kommt jedenfalls gut an: 2021 wurden in Österreich mehr als 30.000 Heizwärmepumpen verkauft, ein absoluter Rekordwert und Plus von 31 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Am beliebtesten sind derzeit noch Luftwärmepumpen, Fachleute empfehlen allerdings die noch effizienteren Erd- und Grundwasserwärmepumpen.

Vorne dabei in den Kühlungscharts

Du fragst dich jetzt vielleicht noch: Alles cool im Winter, aber was mache ich im Sommer mit der Wärmepumpe. Antwort: Genau das, kühlen nämlich. Das Heizsystem funktioniert im Prinzip nicht anders als ein Kühlschrank, nur eben umgekehrt. Besonders Erd- und Grundwasserwärmepumpen können daher an heißen Tagen auch als Kühlgeräte eingesetzt werden.

Zukunftsmusik in den Installationscharts

So oder so: Wärmepumpen sind gekommen, um zu bleiben, und damit ein spannender Tätigkeitsbereich für die Installateur:innen von morgen. Denn nachhaltige Heizsysteme werden angesichts von Gas-Krise und Klimawandel immer wichtiger.

Installationsprofis beraten Kunden, planen die Wärmepumpen und verbinden die Bauteile mit Rohrleitungen. All das lernt man bereits in der Lehre zum Installations- und Gebäudetechniker. Auch du bist ein heißer Kandidat bzw. eine heiße Kandidatin für einen Job der Zukunft: Bei uns erfährst du alles über die Ausbildung und aktuelle Stellenangebote. Einfach mal reinschauen.

Was kann es Schlimmeres geben als einen Job zu haben, der einfach null Sinn macht? Jeden Tag das Gleiche tun, wobei man sich immer fragt: Warum mache ich das eigentlich? Ist es sinnvoll, was ich tue? Oder bin ich gerade einfach dabei, mein Leben mit irgendeiner Beschäftigungstherapie zu verbringen? Um dauerhaft in einem Job zufrieden zu sein, ist Sinnhaftigkeit super wichtig, oder?! Wenn du das auch so siehst, ist der #greenjob Installateur vielleicht genau das Richtige für dich. Warum? Das liest du in diesem Blogbeitrag!

5 Gründe, warum diese Lehre einfach Sinn macht

1. Du rettest den Planeten

Das Klima steht kurz vor dem Kollaps – das haben inzwischen auch schon die „da oben“ verstanden und ambitionierte Klimaziele ins Leben gerufen. Energiewende ist das Zauberwort! Und das ist eine gute Idee, denn fossile Brennstoffe sind maßgeblich an den steigenden CO2-Emissionen, erhöhten Feinstaubwerten und ernsthaften Umweltproblemen beteiligt. Das Problem: Ein Ziel zu haben, reicht bei Weitem nicht! Politik und Wissenschaft sind gut darin, Ziele zu überlegen und Deadlines dafür festzulegen – für die Umsetzung braucht es aber andere Spezialist:innen. Zum Beispiel: Dich! Als Installations- und Gebäudetechniker:in bist du der oder die Expert:in für den Einsatz erneuerbarer Energien, die notwendig sind, um die Klimaziele zu erreichen und die Energiewende in die Tat umzusetzen. Nicht umsonst gilt der #greenjob Installateur als echt nachhaltig! Mehr dazu liest du hier!

 

 

2. Du nimmst das gute Zeug

Der Einsatz fossiler Brennstoffe sorgt nicht nur für schlechte Luft und die globale Klimakatastrophe, sondern hat noch einen ganz anderen Nachteil: Fossile Brennstoffe sind nicht erneuerbar und irgendwann einfach verbraucht. Hochrechnungen zufolge wird es zwar noch die nächsten hundert Jahre genug davon geben – aber: Was dann? Wenn du dich für eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in bei einem HSH-Installatör entscheidest, zeigt man dir von Anfang an den guten Stoff – also die richtigen Brennstoffe. Pellets, Holzschnitzel & Co. riechen nicht nur wesentlich besser, sondern haben auch eine klimaneutrale CO2-Bilanz. Beim HSH-Installatör in deiner Region lernst du aber nicht nur, was der beste Brennstoff ist, sondern natürlich auch, wie man ihn zur nachhaltigen Energiegewinnung nutzen kann. Mehr dazu liest du in diesem Blogbeitrag!

Erneuerbare Energie
Holz

Be a #gamechanger! Because the world has enough followers!

3. Dieser Job ist nachhaltig – genau wie deine Karriere

Es gibt Jobs, die voll gehypt werden – und schon nach ein paar Jahren interessiert sich niemand mehr dafür. Dann gibt es Jobs, die bald einfach aussterben, weil Roboter die Arbeit genauso gut übernehmen können. Und dann gibt es Jobs, die auch in Zukunft sicher noch gebraucht werden. Der Beruf des Installations- und Gebäudetechnikers gehört definitiv dazu. Dieser Job erfordert echte Hände, echtes Köpfchen und echtes Know-How. Der Bedarf an top-qualifizierten Fachkräften wird immer größer, denn die Energiewende und ein innovationsgetriebenes Bauwesen erfordern einfach gut ausgebildete Spezialist:innen – und Hände, die mit anpacken können. In dieser Branche wird es immer viel zu tun geben. Als Installations- und Gebäudetechniker:in hast du die Chance, ein wichtiger Teil dieser Boom-Branche zu werden und eine steile Karriere hinzulegen!

 

4. Immer ganz vorne dabei

 In den letzten Jahren hat sich einiges in der Baubranche getan. Für den Einsatz erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Gebäudetechnik wurden innovative Technologien entwickelt, die die Energiewende überhaupt erst möglich machen. Und damit ist noch lange nicht Schluss! Innovationen gehören im modernen Bauwesen fast zur daily routine, damit hier wirklich was weiter geht. Als Installations- und Gebäudetechniker:in bist du immer live dabei, wenn der #newshit auf den Markt kommt und du gehörst zu den ersten, die sich damit auskennen.

 

5. Du bist ein #gamechanger

Dieser Job macht einfach Sinn, weil ... das, was du hier tust einfach Sinn macht. Das klingt banal, ist aber super wichtig. Mit deinen Händen trägst du aktiv dazu bei, dass sich wirklich was verändert. Dass Gebäude klimaschonend versorgt werden. Dass Familien komfortabel wohnen können. Und dass diese Welt ein bisschen besser wird. Wenn es um Ökoenergietechnik geht, bist du part of the game und installierst Solaranlagen, Biomasseheizungen, Wärmepumpen und andere Energiequellen, die unsere Umwelt schützen. Es gibt viele sogenannte „Weltverbesserer“. Als Installateur:in bist wirklich einer davon!

Umwelt

Das waren nur fünf gute Gründe für die Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in. Noch mehr Gründe für den #greenjob Installateur und vor allem weitere Infos zur Lehre, zu den Spezialisierungen, zum Gehalt und, und, und findest du unter www.jobsderzukunft.at!

Kaum ein politisches Ziel ist global gesehen von so großer Bedeutung wie das, die Energiewende voranzubringen. Jährlich diskutieren die wichtigsten Entscheidungsträger on earth beim Weltklimagipfel über die Klimakrise, CO2-Emissionen und die globale Erderwärmung. Aber was sind diese „Klimaziele“, von denen alle reden? Was bedeutet „Energiewende“ eigentlich? Und was haben die HSH-Installatöre damit zu tun? Warum gut ausgebildete Installations- und Gebäudetechniker echte #gamechanger für die Zukunft unseres Planeten sind, liest du in diesem Blogbeitrag!

Energiewende und so ...

HSH-Installatöre bringen die Energiewende voran – so viel steht fest. Aber – was ist das überhaupt?! „Energiewende“ ist grundsätzlich mal der Begriff für den Übergang – also die „Wende“ – von einer klimaschädlichen hin zu einer umweltschonenden Energieversorgung. Klimaschädlich in diesem Zusammenhang ist vor allem die Nutzung fossiler Brennstoffe, wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Sie heißen deshalb „fossile Brennstoffe“, weil sie in geologischer Vorzeit entstanden sind (ja, „Fossilien“ haben auch was damit zu tun).

Es handelt sich dabei um organische Stoffe, zum Beispiel Pflanzen und Tiere, die zu ihren Lebzeiten vor ein paar Millionen Jahren Sonnenenergie getankt und gespeichert haben. Im Laufe der Zeit sind sie dann während der „Fossilisation“ zu dem geworden, was wir heute als Erdöl oder Kohle kennen. Entsprechend sind sie nicht so schnell – Scherz – gar nicht erneuerbar. Bei ihrer Verbrennung entstehen viele giftige Gase wie Schwefeldioxid, Stickstoffoxide oder Kohlenwasserstoff. Vor allem das in fossilen Brennstoffen enthaltene CO2 (Kohlenstoffdioxid) stellt ein immer größeres Problem für unseren Planeten dar. Um dieses Problem VOR dem Totalschaden in den Griff zu kriegen, müssen erneuerbare Alternativen mit weniger oder gar keinem CO2-Ausstoß zukünftige Energiequellen bereitstellen. Und das nennt man dann die Energiewende.

Gute Idee! Aber wie?

Hier kommen dann die Klimaziele ins Spiel. Und die HSH-Installatöre! Aber von vorne: Bereits im Jahr 1979 wurde die erste Welt-Klimakonferenz einberufen, um Maßnahmen gegen den Klimawandel vorzunehmen. Bis zur Klimakonferenz in Kyoto 1997 waren diese Maßnahmen aber nie verpflichtend. Beim Klimaabkommen von Paris wurden 2015 dann endlich verbindliche Klimaziele und ein umfassendes Klimaschutzabkommen beschlossen, das unter anderem folgende Ziele beinhaltet:

 

  • Die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius (besser 1,5 Grad Celsius) gegenüber vorindustriellen Werten
  • Die Senkung der globalen Treibhausgasemissionen auf null bis Mitte des 21. Jahrhunderts
  • Alle fünf Jahre sollen von allen Staaten der Welt Beiträge zur Emissionsreduktion vorgelegt und umgesetzt werden.

 

Darüber hinaus hat sich die EU im EU Klima- und Energiepaket bis zum Jahr 2030 auf weitere Zielvorgaben geeinigt, wie zum Beispiel ein Treibhausgasemissions-Reduktionsziel von mindestens 40 Prozent gegenüber den Jahren 1990 bis 2030. Das sind natürlich alles sehr abstrakte Zahlen, die sich durch die reine Absicht und verpflichtende Abkommen sicher nicht ändern lassen. Das geht nur durch praktische Maßnahmen! Dazu haben sich in Österreich beispielsweise Bund und Länder darauf geeinigt, Kohle-, Öl- und Gasheizungen schrittweise zu verbieten. Kohle und Gas sollen nur noch bis 2035 und Erdgas nur bis 2040 für die Raumheizung verwendet werden dürfen. All das ist Teil der Energiewende, die nun mit (natürlich noch erlaubtem) Vollgas vorangetrieben werden muss.Und das geht tatsächlich nur mit genügend gut ausgebildeten Fachkräften, die sich vor allem mit dem Einsatz neuer Energieformen auskennen.

Ich bin ein Game Changer, und du?

Treiber der Energiewende

Dass es mal soweit kommen würde, hat HSH-Geschäftsführer Rudolf M. Rattenberger schon früh erkannt und bereits im Jahr 1998 „Holz die Sonne ins Haus“ (HSH) gegründet. Seitdem haben das Unternehmen und seine HSH-Installatöre einiges für die Energiewende getan und die Erreichung der Klimaziele in die Praxis geholt. Darum gehören die HSH-Betriebe heute zu echten Vorreitern und Experten auf diesem Gebiet. Hier arbeiten Leute, die sich mit erneuerbaren Energiequellen auskennen – und wissen, wie man sie in die Häuser holt!

 

Mehr über den „Green Job Installateur“ liest du hier!

Was sind nachhaltige Energiequellen?

Sonnenenergie

Sonnenenergie liefert nachhaltige und natürliche Wärme, die für Warmwasser, Heizung oder auch Pools verwendet werden kann. Mittels Photovoltaik-Anlagen kann man aus Sonnenenergie auch elektrischen Strom gewinnen. Die Sonne ist definitiv ein nachhaltiger Energielieferant, denn hier muss nichts abgebaut oder ausgeschöpft werden. Stattdessen schickt sie jeden Tag große Mengen kostenloser Sonnenenergie auf unseren Planeten, die wir einfach nur nutzen müssen. Wie das geht, lernt man unter anderem während einer Lehre bei einem HSH-Installatör im Spezialmodul „Ökoenergietechnik“.

 

Biomasse

 Chemisch gesprochen ist Biomasse ein Energieträger, der die Energie über den Vorgang der Photosynthese gewonnen hat. Physikalisch gesprochen ist Biomasse chemisch gebundene Sonnenenergie. Einfach gesprochen: Biomasse sind alle organischen Stoffe, wie Tiere oder Pflanzen, die zur Energiegewinnung genutzt werden können. Ja, du hast recht – Kohle und Erdöl waren auch irgendwann mal Biomasse. Allerdings sind die Kollegen schon mehrere Millionen Jahre alt und nicht erneuerbar. Bei Biomasse im eigentlichen Sinn handelt es sich vor allem um Holz, Pellets und Hackgut, die in Biomasseheizungen eine fast CO2-neutrale Brennstoffalternative darstellen. CO2-neutral deshalb, weil bei der Verbrennung nur so viel CO2 ausgestoßen wird, wie die Pflanze vorher produziert hat. Und die Rechnung geht bei fossilen Brennstoffen einfach nicht auf.

Himmel

Erde, Wasser, Luft

 In der Erde, der Luft und im Grundwasser ist jede Menge Energie in Form von Wärme gespeichert, die man mittels Wärmepumpen entziehen und für die Energiegewinnung im Haus nutzen kann. Wärmepumpenanlagen gehören zu den beliebtesten Heizlösungen und werden für Verbraucher aktuell auch staatlich subventioniert! Das Interesse ist also groß und der Bedarf wächst von Tag zu Tag. Da der Einbau der Wärmepumpenanlagen jede Menge technisches Know-How und Erfahrung erfordert, werden Fachkräfte händeringend gesucht. Das ist einer der Gründe, warum eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in beste Zukunftsaussichten verspricht und absolut krisensicher ist!

 

Du willst mehr darüber wissen? Dann interessiert dich sicher dieser Blogbeitrag zum Thema Richtig heizen im Winter!

Dass die Umwelt in Gefahr ist, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Während wir alle immer komfortabler wohnen wollen, wird der Klimawandel kontinuierlich bedrohlicher. Extreme Temperaturen, verminderte Luftqualität und Ressourcenknappheit sind nur einige der schwerwiegenden Folgen, die auch das Bauwesen beeinflussen. Dass eine radikale Energiewende absolut notwendig wird, hat HSH bereits vor vielen Jahren erkannt und sich seitdem verstärkt mit alternativen Energiequellen und innovativen Technologien der Gebäudetechnik beschäftigt. Heute sind wir bei HSH echte Experten:innen auf dem Gebiet der Ökoenergietechnik und beraten unsere Kunden:innen zu Wärmepumpensystemen, Sonnenenergie oder Pelletsheizungen. Damit sind unsere HSH-Installatöre auch Vorreiter der Green Jobs! Green Job? Wärmepumpe? Pellets?

Wenn du keine Ahnung hast, wovon wir reden, ist das keine Schande. Darum bist du ja hier! Lies mehr dazu in folgendem Blogbeitrag!

gamechangers
Daniel-Lehrling

#greenjob: Dein Beitrag zum Umweltschutz

Was sind Green Jobs?

Green Jobs leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. So werden Arbeitsplätze als „Green Job“ bezeichnet, die sich mit der Herstellung von nachhaltigen und umweltschonenden Produkten, Technologien oder Dienstleistungen beschäftigen. Dazu zählen vor allem Jobs in der Gebäudetechnik, im Bau- und Sanierungswesen sowie im Energie-, Wasser- und Abwassermanagement. In diesen Branchen arbeiten Menschen und Unternehmen daran, Umweltschäden zu vermeiden und natürliche Ressourcen zu erhalten. Und das wird immer wichtiger für unseren Planeten!

Ist Installateur:in ein „Green Job“?

Jein! Ob man als Installateur:in einen Green Job macht, hängt nicht zuletzt davon ab, welche Anlagen zum Einsatz kommen. Holz die Sonne ins Haus setzt sich seit 1998 für die Energiewende ein – als HSH-Installatör arbeitet man jedenfalls in einem Green Job. Zum Beispiel mit dem Einbau von Biomasseheizungen, Solaranlagen oder Wärmepumpen. Heizen mit Gas, Kohle oder Öl hat viele Nachteile für die Umwelt: Es verschärft die Ressourcenknappheit durch den Verbrauch von nicht nachwachsenden Rohstoffen, es pulvert viel CO2 in die Luft und es ist oft mit langen und aufwändigen Transportwegen verbunden. Darum haben Bund und Länder auch beschlossen, Kohle-, Öl- und Gasheizungen bis 2040 schrittweise in Österreich zu verbieten. Für grüne Installateure:innen bedeutet das: Es gibt viel zu tun!

Greenjob

Die grüne House-Warming Party: Unsere Top 3

1. Biomasseheizungen: Der Burner!

Wenn Gas, Kohle und Öl verbrannt werden, entstehen umweltschädliche Gase und die Ressourcen werden knapper. Nicht gut! Mit einer Biomasseheizung hingegen wird die Wärme durch regenerative Rohstoffe erzeugt, die nicht nur besser riechen, sondern auch umweltfreundlicher, nämlich rückstandslos und CO2-neutral sind. Ein beliebter Brennstoff ist Holz in Form von Holzpellets, Hackschnitzeln oder Sägeholzresten – es können aber auch energiereiche Getreidearten und sogar flüssige Biomasse, wie Erntereste oder landwirtschaftliche Nebenprodukte, verwendet werden. Je nach Brenngut gibt es verschiedene Biomasseheizungen, wie Stückholzheizungen, Pelletsanlagen oder Hackgutheizungen. Dabei haben Pelletsheizungen heute kaum noch was mit einem klassischen Kaminofen zu tun. Auf Knopfdruck oder per Smartphone kann die Heizung ein- und ausgeschaltet und die Wärme reguliert werden. So hat sich auch die Biomasseheizung in den letzten Jahren technisch weiterentwickelt und ist alles andere als oldschool.

 

Gut zu wissen:

Pellets werden übrigens aus Holzresten der Sägeindustrie hergestellt und verbrennen CO2-neutral. Was das heißt? Wenn sie verbrannt werden, wird die gleiche Menge CO2 an die Umwelt abgegeben, die der Baum während seiner Lebzeiten aufgenommen hat. Darum: klimaneutral.

 

2. Solarenergie: Soak up the sun!

Solaranlagen sind ein echtes Meisterwerk der Technik: Um die Häuser, Pools und Einkaufszentren dieser Erde mit Wärme zu versorgen, schenkt die Sonne uns tonnenweise Energie, die wir mit Hilfe von Photovoltaik- und Solaranlagen in brauchbaren Strom- oder Wärmeenergie umwandeln können. Und das ist schon krass – immerhin ist die Sonne rund 150.000.000 Kilometer von der Erde entfernt! Die Sonne schickt jeden Tag mehr Energie auf die Erde, als die Menschheit in einem Jahr verbrauchen könnte – und ist somit ein super günstiger und nachhaltiger Energielieferant für warmes Wasser und beheizte Räume.

 

#installateurfacts

Der Solarkollektor ist das Herzstück der Solaranlage. Er wandelt das einfallende Sonnenlicht in Wärme um und gibt diese in den Wärmekreislauf des Hauses ab. Unsere HSH-Installatöre montieren und warten die Kollektoren zum Beispiel auf Dächern und an Hausfassaden.

 

3. Wärmepumpen: Pump up your life.

Eine super spannende Technologie ist auch die der Wärmepumpenanlagen. Damit wird der Umwelt die gespeicherte Wärme entzogen und für den jeweiligen Bedarf aufgeheizt, bzw. „aufgepumpt“. Auch hier wird also indirekt Sonnenenergie genutzt, denn die wird über lange Zeit in der Luft, im Grundwasser und in der Erde gespeichert, von wo sie beispielsweise über Erdsonden oder Flächenkollektoren wieder eingesammelt werden kann. Diese Form der Energiegewinnung ist auch super sauber, absolut grün und braucht nur ein bisschen Strom, um die Wärmepumpe zu aktivieren. Für den Einbau von Wärmepumpen ist natürlich eine vorherige Beratung und Begutachtung des jeweiligen Gebäudes notwendig. So ist der Einbau vor allem bei gut gedämmten Häusern, Passivhäusern oder Niedrigenergiehäusern zu empfehlen. In jedem Fall sind Wärmepumpen umweltfreundliche, emissionsfreie und energieeffiziente Wärmelieferanten und eine interessante Aufgabe für jeden oder jede Installateur:in!

 

#installateurfacts

Passiv- und Niedrigenergiehäuser sind Gebäude mit besonders effizientem Energiemanagement. Sie sind besonders gut gedämmt, sodass sie auch im Winter nur wenig Energie verbrauchen. Ob es ein Passiv- oder ein Niedrigenergiehaus ist, hängt vom jährlichen Heizwärmebedarf pro Quadratmeter ab.

 

Tipp für Lehrlinge: Energiewende ist voll dein Thema?

Wenn dir Klimaschutz und Nachhaltigkeit wichtig sind und du dein Wissen über erneuerbare Energien vertiefen willst: Nach deinem dritten Lehrjahr besteht die Möglichkeit, dich auf das Thema „Ökoenergietechnik“ zu spezialisieren. Mit deinem Spezialwissen zu nachhaltiger Energietechnik wirst du zum oder zur gefragten Gebäudetechniker:in auf dem Arbeitsmarkt und kannst einen echten Beitrag zur Energiewende leisten. Lies mehr dazu auf www.jobsderzukunft.at!

 

 

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