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Spartipps

Sieben Spartipps:
So überlistest du die Inflation

erstellt am: 05.01.2023
HSH Blogger

Sieben Spartipps:
So überlistest du die Inflation

Alles wird teurer … aber nicht für dich! Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein, denkst du vielleicht und zählst deine letzte Euro-Münzen. Aber glaub uns, wir alle geben sinnlos Geld aus. Und wir alle haben genug Sparpotenzial, um die Inflation einfach zu überlisten. Wie das gehen soll? Wir haben sieben Tipps parat.

1. Energie sparen

Energie ist im Moment der Preistreiber Nummer eins, am deutlichsten wird das bei der Stromrechnung. Was also tun? Ganz einfach: Strom aus, wo es nur geht! Der Klassiker unter den Stromspar-Tipps ist der Standby-Modus: Sobald du am Fernseher, Computerbildschirm oder auch an einem nicht genutzten Verteilerstecker ein kleines Lichtlein erblickst, mach das Ding einfach ganz aus.

Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten, LED-Lampen zum Beispiel, denn 10 Prozent der Stromkosten im Haushalt entfallen allein auf die Beleuchtung. Oder der Geschirrspüler, der nur eingeschaltet werden sollte, wenn er voll ist. Viel Potenzial bietet auch dein Kühlschrank. Achte hier beim Neukauf auf die Energieeffizienzklasse, vermeide häufiges und langes Öffnen, vergiss nicht auf das regelmäßige Abtauen und vor allem: Es muss nicht die geringstmögliche Kühltemperatur sein!

Einen Überblick über alle Energiesparmöglichkeiten – von Wasser über Licht bis zum Abfall – plus Modellrechnungen bietet dir das neue Haushaltssparbuch des Landes Steiermark.

Sparen will gelernt sein.

2. Augen auf bei der Ausbildungswahl

Die Zeiten sind schwierig, wenn man knapp bei Kassa ist. Das zeigt wieder mal: Wer Geld verdient, hat mehr vom Leben (und auch mehr vom Sparen). Die Frage ist also nur, wann du mit dem Geld verdienen anfangen willst. In einigen Jahren mit einem Studienabschluss, der noch lange Garantie für die große Karriere ist. Oder jetzt gleich mit einer Lehre.

Wobei Lehre nicht gleich Lehre ist … und Geld allein auch nicht glücklich macht. Glücklich macht dagegen eine Lehrstelle in einem HSH-Installateurbetrieb, weil du hier eine fundierte und nachhaltige Ausbildung mit Sinn erhältst und mit 310.000 Euro Vorsprung ins Leben startest. Klingt gut? Dann spar keine Zeit und wirf gleich mal einen Blick auf unsere Job- und Ausbildungsangebote. Es könnte sich lohnen. 😉

3. Angebote vergleichen

Bist du dir sicher, dass du den günstigsten Handy- und Internettarif hast? Wenn nein, hast du wohl noch nie Angebote verglichen. Es mag schon sein, dass dein Anbieter am Ende trotzdem die Nase vorne hat. Aber wenn nicht, solltest du wechselbereit sein und nicht aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit mehr zahlen, als du müsstest.

Erst recht gilt das bei Lebensmitteln: Mit Sonderangeboten und dem Einkauf beim Discounter hast du im Nu ein dickeres Börserl. Heißer Tipp: Die meisten Ketten bieten Ware, die bald abläuft, zum halben Preis an. Du kannst dir damit ein ultragünstiges Jausenpaket für den nächsten Tag zusammenstellen.

Die einzige Ausnahme von der Spar-Regel ist übrigens dein Outfit. Allerdings auch nur vordergründig, denn hochwertige Kleidung hält deutlich länger. Unterm Strich bis du also auch hier auf der Sparschiene unterwegs.

4. Teilen und Tauschen

„Gemeinsam statt einsam“ ist mittlerweile in vielen Lebensbereichen das Motto. Fahrgemeinschaften und öffentliche Verkehrsmittel bieten sich speziell in Großstädten mit Dauerstau und zu wenig Parkraum an, Carsharing wird auch im ländlichen Bereich immer beliebter. Doch die Sharing Community macht beim fahrenden Untersatz nicht Halt.

In sozialen Netzwerken werden Kleidung und andere Alltagsgegenstände getauscht. Besonders reizvoll ist aber der Room-Sharing-Trend. Wer im Internet eine:n Partner:in findet, kann für ein paar Wochen Haus, Wohnung oder WG-Zimmer tauschen. Damit wird sogar der nächste Urlaub ein Schnäppchen.

5. Listen schreiben

Ja, es ist langweilig – aber manchmal lohnt es sich, einen Stift in die Hand zu nehmen oder Zahlen in eine Excel-Liste einzutippen. Der Stift eignet sich besonders für die Einkaufsliste, damit beim allwöchentlichen Lebensmitteleinkauf nur das im Korb landet, was du wirklich brauchst. Um Spontankäufe zu vermeiden, solltest du außerdem niemals hungrig oder frustriert ins Shoppingcenter gehen.

Über den Wocheneinkauf hinaus hilft dir ein (elektronisches) Haushaltsbuch, den Überblick über deine Finanzen zu behalten. So siehst du, wie viel Geld du ausgibst und wofür. Und du erkennst, welche Ausgaben sich reduzieren oder ganz vermeiden lassen.

6. Nutzt du deine Abos?

Nicht falsch verstehen, Sport ist wichtig. Er hält dich fit und gesund, sodass du weniger Geld für Taschentücher, Hustensaft und Nasenspray ausgeben musst. Aber erstens kann Sport auch gratis sein, zum Beispiel in Form einer morgendlichen Laufrunde. Und zweitens: Wenn schon ein Fitnessstudio-Abo, solltest du es wenigstens regelmäßig nutzen und nicht nur stiller Sponsor sein.

Auch bei Zeitschriften-Abos solltest du dich fragen: Lese ich sie wirklich? Und ob du genug Zeit hast, um alle Streamingdienste zu nutzen, sei ebenfalls dahingestellt …

7. Paaarty – aber daheim

Wer mit Freund:innen daheim feiert, feiert billiger und hat oft auch mehr Spaß. Bei Alkohol ist der Unterschied zwischen dem Kauf im Supermarkt und an der Bar besonders groß, aber auch beim Essen gilt: Ran an den Herd. Fertiggerichte, Fastfood und Lieferservices sind natürlich verlockende Alternativen, aber wer selber kocht, kocht wesentlich günstiger und auch gesünder.

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