Conextra GmbH - Typo3 Warenwirtschaft Systemadministration - Für Sie gemacht

Installateur:innen haben’s nicht immer leicht – im wörtlichen Sinn, denn wer schon mal einen Heizkessel, ein Waschbecken oder einen Heizkörper angehoben hat, weiß, dass die Dinger ganz schön schwer sein können. Das bedeutet aber nicht, dass du in dieser Branche von vornherein ein Kraftpaket sein musst. Erstens arbeitet man meistens im Team. Zweitens wird man in der Installations- und Gebäudetechnik ganz automatisch fitter. Und drittens kann man seinem Körper mit @Home-Training auf die Sprünge helfen.

Ja, du hast richtig gelesen: Es muss nicht nur das Fitnessstudio sein. Auch in den eigenen vier Wänden kannst du dich mit regelmäßigem Training in Topform bringen und brauchst dabei nicht einmal Geräte. Wie das funktioniert, verraten wir dir in diesem Blogbeitrag.

Training by Doing!

 

Das Ziel: Eine gute Gesamtkonstitution

Zunächst stellt sich die Frage: Kommt es bei Installateur:innen auf die Kraft in den Armen und im Rücken an? Nicht nur, denn vor allem ist Flexibilität gefragt. Je nach Tätigkeit arbeitest du im Stehen, gebückt, liegend, hockend oder auf den Knien. Es braucht also eine gute Gesamtkonstitution – die erreichst du mit unseren fünf Tipps für @Home-Trainierer:innen.

1. Klassiker I: Push-ups

Push-ups oder Liegestütze, wie sie unsere Eltern genannt haben, dürfen in keinem Workout fehlen. Man muss wohl nicht extra erklären, wie sie funktionieren … und wir alle wissen auch, dass sie nicht unbedingt Spaß machen. Dafür sind sie umso effektiver. Arme, Schultern, Brust, Rücken, Bauch: Bei Push-ups werden sie alle trainiert.

2. Klassiker II: Sit-ups

Während man für Liegestütze nur den Boden unter den Händen und Füßen braucht, empfiehlt sich beim zweiten Klassiker unter den Kraftübungen eine Yoga-Matte, um für etwas mehr Komfort zu sorgen. Drauflegen, Beine anwinkeln, Hände zu den Schläfen und Körper langsam aufrichten – fertig ist dein Sit-up. Du wirst bald merken, dass hier vor allem die Bauchmuskeln gefordert sind.

3. Planks

Planks sind die perfekte Übung für den Installateur:innen-Rücken. Du liegst auf dem Bauch und richtest deine Unterarme so auf, dass die Ellbogen unter den Schultern liegen und die Daumen nach oben zeigen. Jetzt den Körper hochdrücken, bis er nur noch von Unterarmen und Zehenspitzen gehalten wird, während Rumpf und Beine eine Linie bilden, und diese Position halten. Anfangs reichen 20 Sekunden vollkommen aus.

4. Dips

Die Oberarme brauchen weniger Training, als man glaubt. Der Bizeps sieht bei trainierten Menschen zwar imposant aus, ist aber ein recht kleiner Muskel. Wichtig ist, dass du nicht auf sein Gegenstück, den Trizeps, vergisst. Ihn kannst du stärken, indem du dich mit dem Rücken an dein Bett setzt, die Beine anwinkelst, die Arme an der Kante abstützt und sie nun abwechselnd streckst und beugst.

5. Ausdauer-Übungen

Last but not least: Kardio. Auch dafür musst du nicht notwendigerweise vor die Tür. Es gibt ganz einfache Ausdauer-Übungen für dein @Home-Training, zum Beispiel das Hüpfen am Stand mit leicht gespreizten Beinen und Kniebeugen bei der Landung, oder für Fortgeschrittene den sogenannten „Mountain Climber“. Hier bist du quasi in der Liegestütz-Grundstellung und führst deine Knie im schnellen Wechsel Richtung Ellbogen – wie bei der Fortbewegung auf einem sehr steilen Berghang, nur eben waagrecht.

Wie ausdauernd bist du?

Letztlich kommt es beim Fitnesstraining in den eigenen vier Wänden nicht darauf an, dass du möglichst hart trainierst, sondern dass du es regelmäßig tust. Das führt uns zurück zum Installateur-Beruf, denn auch hier ist noch kein:e Meister:in vom Himmel gefallen. Ausdauer und Lernwillen führen zum Ausbildungserfolg. Wenn deine Psyche also stark genug ist, um deinen Körper zu stärken, sind wir sehr zuversichtlich, dass auch unsere Stellenangebote perfekt zu dir passen. Übrigens sind wir aus Erfahrung überzeugt: Es gibt kein schwaches Geschlecht! 💪

Installateurinnen und Installateure sind für ihre Kund:innen oftmals die Rettung in höchster Not. Verstopfte Waschbecken, Badewannen oder Toiletten, Gasgeruch in der Wohnung oder ein Wasserrohrbruch – in all diesen Fällen läutet das Notfalltelefon. Die kalte Jahreszeit ist für sie eine besonders heiße Phase, denn wenn nun eine Heizung ausfällt, müssen die Profis sofort handeln.

Kein Grund, kalte Füße zu kriegen ...

 

Vorbeugung statt Kälteschock

Installations- und Gebäudetechnik ist immer ein aufregender Job, im Winter aber ganz speziell. Wenn Leitungen oder Heizkörper nun Probleme machen, ist die Aufregung groß. Ebenso wie die Freude, wenn die Probleme von Spezialist:innen behoben werden. Wobei: Installateur:innen helfen nicht nur, wenn es daheim kalt oder nass ist bzw. durch zugefrorene Leitungen trocken bleibt. Sie sind auch kompetente Berater:innen. Viele winterliche Probleme lassen sich nämlich durch vorbeugende Maßnahmen vermeiden.

Oftmals geht zum Beispiel schlicht und einfach der Brennstoff zur Neige, man sollte daher schon im Herbst den Öl- oder Gastank auffüllen oder – noch besser – rechtzeitig auf nachhaltige Heizformen umsteigen. Auch die professionelle Wartung des Heizsystems und das Entlüften von Heizungen sind Standard. Letzteres sollte auch für handwerkliche Laien kein Problem sein.

Gefahr durch gefrorene Leitungen

Ist der Schaden einmal angerichtet und die Heizung kalt, sind Installateur:innen aus zwei Gründen voll gefordert. Zum einen, eh klar, soll den Betroffenen wieder warm ums Herz werden. Zum anderen ist der Weg von der kalten Wohnung zur gefrorenen Leitung nicht mehr weit. Und gefrorene Leitungen sind im Winter die eigentliche Gefahr.

Wie wir in der Schule gelernt haben: Wenn Wasser zu Eis wird, vergrößert sich das Volumen. Wenn dieses Wasser in eine Rohrleitung gezwängt ist, kann die Leitung durch den Druck gesprengt werden. Besonders tückisch dabei ist, dass der Leitungsbruch erst beim Auftauen sichtbar wird, weil das Wasser dann wieder fließt. Trotzdem gilt bei gefrorenen Leitungen, dass Laien nicht versuchen sollten, sie selbst zu enteisen. Denn das ist eine komplizierte Sache, wie jeder Installateur-Lehrling im Laufe seiner Ausbildung erfährt.

Willst du ein:e Retter:in in der Not werden?

Apropos: Auch du kannst zum Retter bzw. zur Retterin in der Not werden und dafür sorgen, dass Menschen im Winter nicht frieren. Alles, was du dafür tun musst? Eh klar, dich für die spannende Ausbildung zum/zur Installations- und Gebäudetechniker:in entscheiden, ob als Berufsneuling oder Quereinsteiger:in. Angebote gibt es genug, insbesondere bei den HSH-Installatör:innen. Wir legen viel Wert auf die Nachwuchsförderung – denn in Zeiten der Klimawende gibt es nicht nur im Winter einiges zu tun. Packen wir’s gemeinsam an!

Kunden-Typ 4: Der Gestresste

Apropos: Es kommt im Installateur-Beruf immer wieder vor, dass man auf Menschen in Extremsituationen trifft. Für den Profi ist ein Wasserrohrbruch Routine und er weiß, dass in ein paar Wochen alles wie neu ist. Doch wenn man so etwas noch nie erlebt hat und es um die eigenen vier Wände geht, kann man schon mal aus der Haut fahren. Unser Typ 4 strahlt aber eine andere Art von Stress aus, den „Ich habe eigentlich etwas Besseres zu tun“-Stress. Er zappelt herum, sieht auf die Uhr, fragt, wie lange die Arbeit noch dauert, und lässt auch sonst keine Gelegenheit aus, deutlich zu machen, dass er wenig Zeit hat. Die beste Gegenstrategie: Lass dich nicht stressen! 🙂

Kunden-Typ 5: Der Skeptiker

„Skeptiker“ ist für unseren letzten Typ ein höflicher Ausdruck. Je nach Sprachraum nennt man ihn auch Nörgler, Suderer oder Querulant. In jedem Fall ist es derjenige, dem man nichts rechtmachen kann. Er ist unzufrieden mit dem Problem, wegen dem er dich rufen musste, mit deiner Arbeitsweise und vor allem mit dem, was ihn dein Einsatz kostet. Genau genommen gibt es nichts, was ihn glücklich machen könnte. In diesem Fall gilt: Augen zu und durch. Denn wenn du erst mal mit dem Skeptiker klarkommst, wirft dich nichts mehr aus der Bahn.

Welche Kunden-Typen möchtest du kennenlernen?

Wir glauben: Du hast das Zeug, mit allen fünf Kunden-Typen – dem Besserwisser, dem Schüchternen, dem Dauerredner, dem Gestressten und sogar dem Skeptiker – umzugehen. Zumal du bei den HSH-Installatören nicht nur das Handwerk erlernst, sondern auch viel soziale Erfahrung sammelst. Außerdem, auch wenn du’s dir nach unserem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag kaum vorstellen kannst: Die allermeisten Kunden sind keine Extremfälle, sondern einfach nur nette, dankbare Menschen.

Probier’s aus und wirf einen Blick auf die aktuellen Ausbildungsangebote in deiner Region. Die findest du genau hier.

Installations- und Gebäudetechnik erfordert Fingerfertigkeit, das ist klar. Doch neben den handwerklichen braucht es in diesem Beruf auch soziale Fähigkeiten, weil man viel Kontakt mit anderen Menschen hat. Das macht diesen Job ein wenig schwieriger und viel interessanter. Wir zeigen dir in diesem Blogbeitrag fünf Kunden-Typen, die uns immer wieder begegnen – etwas überzeichnet, wie du sicher merken wirst. 😉

Hinweis vorneweg: Auch wenn zum Beispiel Typ 1 eher in der männlichen Form auftritt und die Typen 2 und 5 öfter mal weiblich sind, sind alle Beschreibungen geschlechtsneutral zu verstehen.

Was ist dein (Kunden-)Typ?

Kunden-Typ 1: Der Besserwisser

Er wäre sicher ein guter Installateur geworden … glaubt er zumindest. Immerhin hatte er damals, vor 15 Jahren, auch einmal eine Rohrzange in der Hand und ist seitdem Experte für fast alles. Bist du bei einem Besserwisser im Einsatz, merkst du das vor allem daran, dass er dir kaum von der Seite weicht und immer einen „guten“ Tipp auf Lager hat. Für ihn ist klar, dass du deine Arbeit ohne ihn nie zu einem befriedigenden Ende bringen würdest. Lass ihn ruhig in dem Glauben, dir bricht dadurch kein Zacken aus der Krone.

Kunden-Typ 2: Der Schüchterne

Er redet nur, wenn er gefragt wird, und gibt auch dann möglichst kurze Antworten. Er meidet den Blickkontakt mit dir, schaut in die Luft oder auf den Boden und ist ein Mensch gewordenes Fragezeichen. Keine Frage, du bist an den schüchternen Typ geraten. Ihn gilt es an die Expert:innen-Hand zu nehmen, denn Entscheidungen sind nicht sein Ding – außer du gibst ihm ganz viel Sicherheit.

Kunden-Typ 3: Der Dauerredner

Wenn du nach zehn Minuten den Beziehungsstatus eines Kunden, die Lieblingsband, das Stammlokal und den bevorzugten Urlaubsort kennst, handelt es sich eindeutig um einen Dauerredner. Mit dem Grund für deinen Besuch hat der Redeschwall meist wenig zu tun – deine einzige Chance ist also, freundlich zuzuhören und zu warten, bis dein Gegenüber Luft holt, damit du das Gespräch wieder auf seine Solaranlage, seine neue, nachhaltige Heizung oder sein unter Wasser stehendes Bad lenken kannst.

Kunden-Typ 4: Der Gestresste

Apropos: Es kommt im Installateur-Beruf immer wieder vor, dass man auf Menschen in Extremsituationen trifft. Für den Profi ist ein Wasserrohrbruch Routine und er weiß, dass in ein paar Wochen alles wie neu ist. Doch wenn man so etwas noch nie erlebt hat und es um die eigenen vier Wände geht, kann man schon mal aus der Haut fahren. Unser Typ 4 strahlt aber eine andere Art von Stress aus, den „Ich habe eigentlich etwas Besseres zu tun“-Stress. Er zappelt herum, sieht auf die Uhr, fragt, wie lange die Arbeit noch dauert, und lässt auch sonst keine Gelegenheit aus, deutlich zu machen, dass er wenig Zeit hat. Die beste Gegenstrategie: Lass dich nicht stressen! 🙂

Kunden-Typ 5: Der Skeptiker

„Skeptiker“ ist für unseren letzten Typ ein höflicher Ausdruck. Je nach Sprachraum nennt man ihn auch Nörgler, Suderer oder Querulant. In jedem Fall ist es derjenige, dem man nichts rechtmachen kann. Er ist unzufrieden mit dem Problem, wegen dem er dich rufen musste, mit deiner Arbeitsweise und vor allem mit dem, was ihn dein Einsatz kostet. Genau genommen gibt es nichts, was ihn glücklich machen könnte. In diesem Fall gilt: Augen zu und durch. Denn wenn du erst mal mit dem Skeptiker klarkommst, wirft dich nichts mehr aus der Bahn.

Welche Kunden-Typen möchtest du kennenlernen?

Wir glauben: Du hast das Zeug, mit allen fünf Kunden-Typen – dem Besserwisser, dem Schüchternen, dem Dauerredner, dem Gestressten und sogar dem Skeptiker – umzugehen. Zumal du bei den HSH-Installatören nicht nur das Handwerk erlernst, sondern auch viel soziale Erfahrung sammelst. Außerdem, auch wenn du’s dir nach unserem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag kaum vorstellen kannst: Die allermeisten Kunden sind keine Extremfälle, sondern einfach nur nette, dankbare Menschen.

Probier’s aus und wirf einen Blick auf die aktuellen Ausbildungsangebote in deiner Region. Die findest du genau hier.

Hey du! Stell dir vor, du könntest einen Job machen, der nicht nur gut bezahlt ist, sondern auch die Welt rettet. Klingt wie ein Superhelden-Film, oder? Tja, mit den richtigen Green Skills kannst du genau das erreichen! In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, was Green Skills eigentlich sind, warum sie enorm wichtig sind und warum Installateure an vorderster Front stehen, wenn es um die Klimawende geht. Mach dich bereit für eine grüne Reise!

Die Klimawende ist (d)eine Entscheidung!

Was sind eigentlich Green Skills?

Green Skills sind die Superkräfte, die unsere Welt dringend braucht! Es sind die Fähigkeiten und Kenntnisse, die es ermöglichen, umweltfreundliche Technologien zu entwickeln und zu nutzen. Stell dir vor, du könntest jeden Tag zur Arbeit gehen und dabei wissen, dass du direkt dazu beiträgst, die Umwelt zu schützen. Genau das ist die Essenz der Green Skills.

Ob es darum geht, erneuerbare Energien zu nutzen, nachhaltige Praktiken in verschiedenen Branchen zu integrieren oder innovative Lösungen für Umweltprobleme zu finden – Green Skills sind der Schlüssel zu einer grüneren Zukunft.

Green Skills außerhalb des Installateur-Berufs

Green Skills sind nicht nur im Installateur-Beruf gefragt, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Zum Beispiel in der Landwirtschaft: Hier geht es darum, nachhaltige Anbaumethoden zu entwickeln und Biomasse zur Energiegewinnung zu nutzen. Das bedeutet, dass Landwirt:innen lernen, wie sie Pflanzenreste und andere organische Materialien in Energie umwandeln können, anstatt sie einfach wegzuwerfen.

Weiteres Beispiel gefällig? Blicken wir auf die Bauindustrie. Hier sind Green Skills gefragt, um energieeffiziente Gebäude zu entwerfen und zu bauen. Architekt:innen und Bauingenieur:innen arbeiten immer mehr daran, Häuser zu gestalten, die weniger Energie verbrauchen und umweltfreundlicher sind.

Die Meister der Green Skills

Und jetzt zum Highlight: Installateur:innen sind die wahren Meister:innen der Green Skills und spielen eine entscheidende Rolle bei der Klimawende. Sie sind nicht nur Expert:innen für Heizungen und Wasserleitungen, sondern auch für die Installation und Wartung von modernen umweltfreundlichen Technologien. Wärmepumpen sind zum Beispiel eines ihrer Spezialgebiete. Diese Geräte nutzen die Energie aus der Umgebungsluft oder dem Erdreich und sind daher extrem umweltfreundlich und effizient.

Aber das ist noch nicht alles: Installateur:innen sind auch Experten für Biomasse-Heizungen. Diese Heizsysteme nutzen nachwachsende Rohstoffe wie Holzpellets oder landwirtschaftliche Abfälle und bieten eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen. Durch ihre Arbeit stellen Installateur:innen sicher, dass in unseren Häusern und Wohnungen effiziente und umweltfreundliche Heizsysteme installiert werden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern spart auch Energiekosten – win-win quasi!

Warum du Installateur:in werden solltest

Wenn du also einen Job suchst, der einen echten Unterschied macht, dann ist die Installateur-Lehre genau das Richtige für dich. In diesem Beruf bist du bei der Klimawende an vorderster Front und kannst aktiv dazu beitragen, unsere Welt ein Stück grüner zu machen. Außerdem sind Installateur:innen gefragter denn je. Green Jobs sind die Jobs der Zukunft und bieten hervorragende berufliche Perspektiven in einem stetig wachsenden Markt.

Neugierig geworden?

Dann schau doch mal bei jobsderzukunft.at vorbei und finde heraus, wie du deine Karriere als Installateur:in starten kannst. Mit deinen Green Skills wirst du nicht nur zum Klimaschutz-Hero, sondern hast auch beste Aussichten auf einen erfolgreichen und erfüllenden Job. Also, worauf wartest du noch? Werde Installateur:in und sei Teil der grünen Revolution!

Seit Jahren lesen wir, dass Facebook #oldshit sei, doch die Zahlen sprechen eine Sprache. Mit mehr als drei Milliarden aktiven Nutzern pro Monat ist das Flaggschiff unter den sozialen Netzwerken global gesehen nach wie vor die Nummer eins. In Österreich sind es rund fünf Millionen – auch hier liegt Facebook deutlich vor Instagram und Co. Wir wollten wissen: Warum ist der „Social Riese“ einfach nicht kleinzukriegen? Welche Plattformen liegen sonst voll im Trend? Was bringt die Zukunft der sozialen Medien? Und was hat dies alles mit deiner Zukunft in der Installateur-Branche zu tun?

Gibt es ein Leben nach Facebook?

Vom Social Network zur Info-Plattform

Habt ihr „The Social Network“ gesehen? Der vielfach ausgezeichnete Film zeigt die Entstehungsgeschichte von Facebook. Eine Sache ist bis heute gleichgeblieben: Mastermind Marc Zuckerberg läuft keinen Trends nach, er setzt Trends. Eine andere hat sich verändert: Das soziale Netzwerk ist keines mehr.

Junge Menschen sind seltener auf Facebook, doch auch eure Eltern posten immer weniger – und wenn, geht’s nicht um Privates, denn die Freundeskreise sind im Lauf der Jahre viel zu unübersichtlich geworden. Stattdessen besucht man die Plattform, um sich zu informieren: über Politik, Shopping-Angebote, Jobs usw. Ein ausgefeilter Algorithmus sorgt dafür, dass jede:r User:in im Feed das findet, was sie/ihn interessiert. Ganz schön clever.

Wobei: Restlos happy ist der Konzern nicht damit, dass sich die junge Generation vorzugsweise auf Insta und TikTok tummelt. Das „Nachwuchsproblem“ versucht er mit immer ausgefeilteren Videoformaten, Gaming-Angeboten und ähnlichen Features zu beheben. Insgesamt etabliert sich Facebook immer mehr als personalisiertes Zugangsportal ins World Wide Web.

WhatsApp ist bei der jungen Generation top

Zwischenfazit: Die Mutter aller sozialen Medien bleibt relevant. Wer rasch Infos braucht, egal zu welchem Thema, und sich vor den Kommentarspalten hütet, ist bei Facebook durchaus gut aufgehoben. Doch welche Medien sind heute wirklich noch „sozial“ und auch bei jungen Menschen beliebt?

Zunächst natürlich WhatsApp – hier ist man noch unter sich und wird kaum durch Werbebotschaften gestört. YouTube ist auch sehr gefragt, allerdings eher, um Inhalte anderer zu sehen als zum Posten. Anders bei Instagram, Snapchat und TikTok – hier werden Videos geteilt, was das Zeug hält, weil es unkompliziert ist und das Handy eine ausreichende Content-Qualität liefert.

Den richtigen Social-Media-Mix finden

Ideal ist somit auch für Installateur-Betriebe der richtige Social-Media-Mix. Die „jungen Kanäle“ sollten bespielt werden, um potenziellen Nachwuchskräften das Handwerk und das eigene Unternehmen näherzubringen. Auf Facebook können dank der großen Reichweite Produkte und Dienstleistungen präsentiert werden.

„Bespielt“ heißt übrigens jeweils auch beworben: Social Media ist längst ein großes Geschäft und Reichweite kostet Geld. Klingt nervig, doch man investiert meist wesentlich weniger als beispielsweise in ein Plakat oder ein Zeitungsinserat und reduziert gleichzeitig die Streuverluste. Du als „Digital Native“ weißt das sicher – deshalb wärst du auch perfekt, um nicht nur das Installateur-Handwerk zu erlernen, sondern deinen Chefs gleichzeitig den Sprung in die Social-Media-Welt zu erleichtern. 😉

Individualisierung und Kommerzialisierung

Bleibt die Frage: Was wird aus den sozialen Medien? Sicher ist, dass sie nicht wieder verschwinden, sondern ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags werden bzw. bleiben. Öffentliche Beiträge rücken allerdings in den Hinter- und private Chats in den Vordergrund. Die Algorithmen funktionieren immer besser, sodass am Ende nur noch Inhalte stehen, die zu uns passen … und solche, für die der Creator gezahlt hat, denn die Kommerzialisierung von Social Media schreitet weiter voran. Ob das alles wahr sein kann? Eher nicht, denn KI kreiert schon jetzt täuschen echte Fake-Bilder und -Videos.

Kurzum: Kein Stein bleibt auf den anderen. Doch Facebook wird wohl auch die weitere Entwicklung in der Social-Media-Welt gut überstehen.

Auch wir haben's getan ...

Wir müssen übrigens zugeben, auch wir sind auf Facebook. Schau doch mal rein und sieh dir an, was unsere Installatöre so treiben. Falls dir gefällt, was du siehst, kannst du ja anschließend noch einen Blick auf die Ausbildungs- und Stellenangebote der HSH-Betriebe werfen. Denn eine Zukunft ohne Installateur:innen ist genauso unvorstellbar wie eine Zukunft ohne soziale Medien.

Der Sommer wird: HEISS! 🥵 Sonne ist zwar leider geil, aber leider auch nicht ganz ungefährlich. Der Körper ist schon beim Nichtstun am Limit, aber nur die wenigsten von uns können den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen. Das kann ganz schön anstrengend sein – in jedem Job. Im Büro ist man besser geschützt, durch die unnatürlichen Temperaturen in klimatisierten Räumen kann der Sommer aber auch hier zur echten Belastungsprobe werden. Draußen ist die Luft besser, dafür ist man der Hitze komplett ausgeliefert. Immerhin: Dank ihrer körperlicher Tätigkeiten gehen zum Beispiel Installateur:innen wesentlich fitter durchs Leben – das kommt ihnen nun zugute. 😎

Heiß, heiß Baby!

Aber egal, was du diesen Sommer vor hast – er soll dich jedenfalls nicht umhauen. Wie du auch bei hohen Temperaturen cool bleibst, liest du in unseren ...

👉 5 ultimativen Tipps für volle Power an heißen Tagen

1. Stay hydrated!

Ihr wisst es eh, aber es ist trotzdem wichtig: Viel trinken ist das A und O – ganz besonders an heißen Tagen. Im Sommer schwitzen wir überdurchschnittlich viel und wenn wir nicht genügend Flüssigkeit nachfüllen, kann das zur Dehydrierung führen. Ist nicht schön. Immerhin bestehen wir zu mehr als 50 Prozent aus Wasser und das soll auch so bleiben.

Was heißt eigentlich „viel trinken“? Experten empfehlen als Richtwert im Sommer etwa zweieinhalb Liter pro Tag. Bei anstrengender körperlicher Arbeit darf es ruhig noch ein bisschen mehr sein. Am besten sind Wasser, Tee und isotonische Getränke, zum Beispiel gespritzte Säfte. Die haben zwar etwas mehr Zucker, gleichen aber den Flüssigkeitsverlust und Mineralstoffhaushalt am schnellsten wieder aus. Cheers!

 

2. Iss wås Leicht‘s

Es macht voll Sinn: Wenn der Körper eh schon durch Hitze und Sonne gestresst ist, sollte man mit schweren Mahlzeiten nicht noch einen drauflegen. Irgendwann reicht‘s dem Organismus. Das ist auch der Grund, warum man im Sommer oft weniger Appetit hat als an cozy Wintertagen. Wenn‘s heiß ist, sind kühle Salate, Obst und Gemüse nicht nur super erfrischend, sondern liefern auch jede Menge Flüssigkeit – abgesehen von den vielen Vitaminen und Ballaststoffen, die wir immer gut gebrauchen können. Außerdem gilt: Besser viele kleinere Mahlzeiten als eine große, das entlastet den Körper und macht ihn fit für den Alltag. 💪

 

3. Sei ein Warmduscher

Auch wenn es verlockend ist, die eiskalte Dusche ist an heißen Tagen keine gute Idee. Wenn der Körper durch die Hitze eh schon belastet ist, kann die kalte Dusche wie ein Schock wirken und den Blutdruck schlagartig nach oben treiben. Nicht gesund. Besser: lauwarm duschen und dadurch auch weniger nachschwitzen. Nach einer kalten Dusche heizt sich der Körper gleich wieder voll auf und man schwitzt noch mehr als vorher.

 

4. Geh nicht ins Licht

Egal, ob du Sonnenanbeter bist oder nicht, wenn es sich irgendwie machen lässt, meide vor allem in der Mittagszeit von 12 bis 15 Uhr die pralle Sonne, von Sport ganz zu schweigen. Versuche, deine sportlichen Aktivitäten im Freien auf den frühen Morgen oder den Abend zu verlegen, um die intensivsten Sonnenstrahlen zu vermeiden. Der Schatten ist im Hochsommer einfach die Sonnenseite des Lebens.

 

5. Bleib geschmeidig

Sonne und Hitze sind für unseren Körper gleich zwei Probleme. Während die Hitze unseren Organismus belastet, kann die Sonne unsere Haut dauerhaft schädigen. Wenn UV-Strahlen ungefiltert in die Haut eindringen, kann das zu Entzündungen der Hautzellen führen. Besser bekannt als Sonnenbrand. Auch nicht schön ist die frühzeitige Hautalterung. Ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor ist somit absolute Pflicht – insbesondere, wenn man sich viel an der frischen Luft aufhält. Also: Immer schön einschmieren! Extra-Tipp: Eine coole Cap 🧢 ist ein zusätzlicher Schutz.

Jetzt heißt's kühlen Kopf bewahren

Die immer heißeren Temperaturen zeigen uns ganz deutlich: Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die kühlen Kopf bewahren und die Klimawende vorantreiben. Wir wissen: Fossile Energiequellen befeuern den Treibhauseffekt. Zum Glück hast du als Installateur:in moderne, nachhaltige Lösungen für Energiegewinnung und Heizung parat.

👉 Warum dieser Job sonst noch ein echter Green Job ist, liest du in diesem Blogartikel!

Willst du Teil der Energiewende sein? Dann bewirb dich jetzt auf www.jobsderzukunft.at beim Installatör in deiner Region!

Schon mal von „EWG“ gehört? Wenn nicht: EWG ist das „Erneuerbare-Wärme-Gesetz“, das die österreichische Bundesregierung 2022 beschlossen hat. In den Medien liest man aber meistens von „Raus aus Öl und Gas“. Hier geht es um ein komplettes Update für alle Heizungen in ganz Österreich: 2040 will unser Land klimaneutral sein, dann soll es hier keine Heizung mehr geben, die mit fossilen Brennstoffen läuft. Wärmepumpen, Biomasseheizungen und Co. werden in den nächsten Jahren also einen echten Hype erleben. Das ist gut für die Umwelt – und für Installateur:innen!

Nachhaltig heizen ist kein Hexenwerk!

... aber was ist noch mal das Problem mit der alten Heizung?

👉 Hier ein kurzes Sum-Up:

  • Alte Heizungen = Dicke Luft ☁️

Alte Heizungen haben einen großen Einfluss auf den Klimawandel. Überall, wo fossile Energieträger wie Kohle, Erdgas oder Mineralöl „verheizt“ werden, werden tonnenweise CO2 und andere Treibhausgase in die Luft gepulvert.Das Heizen mit fester, flüssiger oder gasförmiger Biomasse gilt dagegen als CO2-neutral. Der Einbau klimafreundlicher Heizungen ist also ein wichtiger und großer Schritt in Richtung Klimaneutralität 2040.

  • Alte Heizungen = lame! 🥱

Alte Heizungen sind nicht einfach nur alt, sondern auch ein bisschen eingerostet. Schlecht gewartet, fressen sie oft deutlich mehr Energie als moderne, effizientere Modelle. Das für einen erhöhten Energiebedarf, den zunächst der oder die Heizungsbesitzer:in zahlt, in weiterer Folge aber wir alle. Jeder ineffiziente Heizkessel trägt aktiv zur Klimakrise bei, indem er fossile Energie kostet, die Erderwärmung beschleunigt und die Umweltbelastung erhöht. Genau darum ist es an der Zeit, alte Heizungen auszutauschen und auf klimafreundlichere Alternativen umzusteigen.

  • Alte Heizungen = nicht smart 💾

Alte Heizungen sind alles andere als smart, dafür aber super ineffizient. Sie heizen so, wie es irgendwann mal eingestellt wurde – unabhängig von der Räumlichkeit, Tageszeit oder Außentemperatur. Wer auf smarte, klimafreundliche Heizungen umsteigt, spart Energie, Geld UND Nerven – denn auch hinsichtlich Bedienbarkeit können moderne Heizsysteme richtig smart sein! Wie smart, das erfährst du zum Beispiel in diesem Blogbeitrag.Installateur:innen brauchen, um die Wunderwerke der Technik perfekt warten zu können, fundiertes Know-how. Wie dich die Lehre zum/zur Installateur:in bestens auf den Job der Zukunft vorbereitet, liest du hier!

Raus aus Öl und Gas – rein in den Green Job!

Das Ziel ist definiert: 2040 soll Österreich klimaneutral sein. Im Neubau hat die Zukunft schon begonnen, denn seit 2020 wurden keine neuen Öl- und Kohleheizungen und seit 2023 keine neuen Gasheizungen mehr installiert. Der weitere Fahrplan: Bis 2035 müssen alle alten Kohle- und Ölheizungen in Österreich durch ein modernes, erneuerbares Heizsystem ersetzt werden.

Der Plan ist schon mal gut! Allerdings muss es Menschen geben, die den Plan in die Tat umsetzen. Hier kommst du ins Spiel. Als Heizungsinstallateur:in hast du einen echt relevanten Green Job und nimmst den Klimaschutz jeden Tag selbst in die Hand. Und bei rund 1,4 Millionen Heizungen, die nun ausgetauscht werden müssen, können sich die Installateur:innen der Zukunft auf eine gute Auftragslage freuen!

Willst du eine:r von ihnen sein?

Dann informier dich über deinen Job der Zukunft und bewirb dich am besten gleich beim Installatör in deiner Region!Alle Infos findest du unter www.jobsderzukunft.at.

„Installateure, das sind doch die, die das Klo putzen, wenn’s übergeht.“ Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Klischee vorne und hinten nicht stimmt, Installateur:innen können noch mehr, als man glaubt. Lass uns doch eine kleine Reise unternehmen und einige der spektakulärsten Bauwerke der Welt kennenlernen. Sie sind grundverschieden und haben doch eines gemeinsam: Ohne Installateur:innen würde es keines dieser Wunder geben.

Burj Khalifa, Dubai

Beginnen wir gleich beim höchsten Gebäude der Welt – und somit auch bei einem der bekanntesten. Sechs Jahre wurde am Burj Khalifa in Dubai gebaut, in Spitzenzeiten von 12.000 Arbeiter:innen, ehe er 2010 endlich eröffnet wurde. Installateur:innen spielten bei der Errichtung des 828 Meter hohen Wolkenkratzers eine zentrale Rolle: Die höchste bewohnbare Etage ist die 163., sie liegt auf 584 Metern. So weit hinauf muss also das Leitungswasser gelangen. 😉

Vom zwei Aussichtsplattformen (124./125. bzw. 148. Etage) gut sichtbar ist übrigens ein weiteres Meisterwerk der Installateur-Kunst, die Dubai Fountain. Der über 20o Millionen Euro teure Springbrunnen ist 275 Meter lang und schießt sein Wasser über 150 Meter weit in die Luft. Bekannt ist der Brunnen für seine zu Musik choreografierten Wassershows.

Hoch hinaus ... am besten als Installateur:in!

Bellagio-Brunnen, USA

Der Bellagio-Brunnen (Fountains of Bellagio) in den USA ist eines der Wahrzeichen von Las Vegas. Aus 1.214 Wasserdüsen wird Wasser bis zu 140 Meter weit in die Luft befördert. Täglich finden auf dem 3,4 Hektar großen Areal mehrere musikalische Wassershows statt. Bis zur Eröffnung der Dubai Fountain war der Bellagio-Brunnen der größte Springbrunnen der Welt. Erbaut wurde er übrigens von einer Firma mit dem bezeichnenden Namen WET. 😁

Bhadla Solarpark, Indien

Dass sich Installateur:innen neben Wasser auch mit Sonnenenergie bestens auskennen, beweist der Bhadla Solarpark in der indischen Wüste Thar. Die Anlage, wir haben sie in einem anderen Blogbeitrag schon einmal kurz beschrieben, erstreckt sich über 57 Quadratkilometer (das sind fast 8.000 Fußballfelder) und hat eine Kapazität von rund 2,25 Gigawatt. Mit dieser Energiemenge könnte eine 9-Millionen-Einwohner-Stadt versorgt werden.

Aquädukt von Segovia, Spanien

Doch Installateur:innen leisten nicht nur in der Gegenwart Großes. Schon im alten Rom zeigten sie mit dem Bau der Viadukte ihr Können. Die am besten erhaltene dieser Wasserleitungen befindet sich im spanischen Segovia und wurde vermutlich im 1. Jahrhundert nach Christus erbaut. Bis 1974, also etwa 1.900 Jahre lang, wurde das Viadukt genutzt, um frisches Quellwasser aus den 17 Kilometer entfernten Bergen der Sierra de Fuenfría in die Stadt zu befördern. Man kann also sagen: Installateur:innen bauen (fast) für die Ewigkeit.

Welche Rekorde willst du brechen?

Natürlich wird nicht jede:r Installateur:in gleich zum Rekordjäger bzw. zur Rekordjägerin. Aber unsere Beispiele zeigen, dass dir mit einer fundierten Ausbildung in diesem Bereich viele Türen offen stehen – in der großen weiten Welt, aber auch daheim. Wirf doch mal einen Blick auf die aktuellen Lehrangebote bei den HSH-Betrieben – ob du Rekorde brechen oder doch lieber auf lokaler Ebene zur nachhaltigen Klimawende beitragen willst, kannst du nach deiner Lehre noch immer entscheiden.

Erst der Winterschlaf, dann gleich die Frühjahrsmüdigkeit: Kein Wunder, dass derzeit viele von uns etwas verschlafen aus der Wäsche schauen. Aber gibt es die Frühjahrsmüdigkeit überhaupt ... oder ist sie nur eine Gute-Nacht-Geschichte? Und was kann man tun außer müde lächeln? Wir haben uns – putzmunter natürlich – auf Spurensuche begeben und verraten dir, wie auch du schon bald wieder hellwach bist.

Frühjahrsmüdigkeit

Frühjahrsmüdigkeit ist Leben im Einklang mit der Natur!

Frühjahrsmüdigkeit – leider mehr als ein Mythos

Lange waren sich selbst Schlafforscher – ja, die gibt es wirklich 🙂 – uneinig, ob die Frühjahrsmüdigkeit Traum oder Realität ist. Mittlerweile ist klar: Sie existiert und ist medizinisch erklärbar. Im Prinzip lässt sich das Ganze auf drei Punkte herunterbrechen:

  • Der Körper ist im Winter im Sparmodus und muss erst wieder in Schwung kommen.
  • Aufgrund der wärmeren Temperaturen sinkt der Blutdruck – auch das macht müde.
  • Nach einem langen Winter ist die Konzentration des Schlafhormons Melatonin im Körper besonders hoch. Nun aber schütten wir mehr Endorphine aus. Ein schlechter Mix, denn wir werden aktiver und sind gleichzeitig schnell erschöpft.

So bist du rasch wieder fit

Okay. So weit, so schlecht. Kommen wir also zur Frage: Welche Muntermacher helfen gegen die Frühjahrsmüdigkeit? Unsere fünf Top-Tipps zeigen, dass auch das recht einfach ist.

1. Anders essen

Klar, nichts geht über Kebab, Pizza und Fast Food. Aber wer im Frühling topfit sein will, sollte es mit leichterer Kost probieren. Man kann sich nämlich auch von frischem Obst und Gemüse ernähren – und beides wirkt genauso gut wie jeder Energy Drink. Apropos: Viel trinken ist nun auch angesagt, allerdings Wasser oder Tee.

2. Früh ins Bett

Wer seinen Schlafrhythmus anpasst, also früh schlafen geht, um mit den ersten Sonnenstrahlen aufzustehen, tut sich mit dem Frühling leichter, denn …

3. Tageslicht und frische Luft

… Tageslicht und frische Luft sind die besten Mittel, damit sich der Körper rasch an die neue Jahreszeit gewöhnt. Auch das hat zum Teil mit den Hormonen zu tun, Licht hemmt nämlich die Melatonin-Produktion.

4. Bewegung

Wenn du schon mal draußen bist, kannst du dich auch ruhig ein bisschen bewegen. Ja, wir reden von Sport. Und nein, es muss nicht gleich ein Marathon sein. Im Gegenteil, speziell am Abend solltest du deinem Körper nicht zu viel zumuten, weil er sonst lange braucht, um in den Erholungsmodus zu schalten. Was sonst? Am besten alles …

5. Spaß haben

… was dir Spaß macht. Denn das ist unser letzter und vielleicht wichtigster Tipp. Pack den Wintermantel weg und hol die bunten Klamotten raus, triff dich (am besten draußen) mit Freunden und genieße die warmen Temperaturen. Denn wer Spaß hat, wird nicht so leicht müde.

Bonus-Tipp: Als Installateur:in bleibst du munter

Bei einigen von euch hat’s jetzt vielleicht Klick gemacht. Ihr sitzt den ganzen Tag in der Schule, im Hörsaal oder schuftet im Büro – wo sollen da Tageslicht, Bewegung und Spaß herkommen?! Nun, zugegeben, in einigen Berufen ist man da besser dran. Installateur:innen zum Beispiel sind ständig auf Achse, arbeiten viel an der frischen Luft und sind noch dazu die Macher der Klimawende. Spaßfaktor: 11 von 10. 😉

Glaubst du nicht? Dann schlaf nicht ein, sondern probier es selbst. Bei uns findest du mehr Infos über unseren Beruf und die aktuellen Jobangebote in deiner Nähe. Reinklicken lohnt sich.

So wirst du zum/zur Trendsetter:in

Willst auch du Trendsetter:in statt Mitläufer:in sein? Dann checke jetzt, welche Handwerksberufe es gibt und welche davon in 10, 20 oder 30 Jahren gefragt sein werden. Entscheidest du dich für den Installateur-Beruf, kannst du bei einem HSH-Installatör-Betrieb sicher gerne schnuppern und dir ein Bild von diesem Zukunftsjob machen. Ausbildungsplätze gibt es ohnehin, auch in deiner Nähe.

Alle reden vom Fachkräftemangel, aber bedeutet das, dass wir uns unsere Jobs in Zukunft einfach aussuchen können? Nicht ganz, denn durch die Digitalisierung könnten ganze Berufszweige überflüssig werden. Nicht nur Fließbandpersonal ist gefährdet – künstliche Intelligenz könnte schon bald menschliche Richter:innen oder Steuerberater:innen übertrumpfen. Handwerkerinnen und Handwerker dagegen sitzen fest im Sattel und haben glänzende Zukunftsaussichten. In diesem Blogbeitrag verraten wir dir, warum das so ist und was dich in diesem Berufsfeld künftig erwartet.

Handwerk hat goldenen Boden!

Trend 1: Das Handwerk der Zukunft ist digital

Zunächst: Wer sich für einen Handwerksberuf entscheidet, gerät keineswegs in eine digitale Wüste. Schon jetzt werden auf Baustellen und in Werkstätten neueste technische Tools eingesetzt. Augmented Reality, BIM oder Drohnen, um nur ein paar zu nennen. Dieser Trend wird sich noch verstärken, im Handwerk der Zukunft sind also auch als IT- und digitale Skills gefragt.

Die moderne Technik wird den Menschen hier aber nicht verdrängen, sondern unterstützen. Handwerkliche Arbeit wird noch besser und präziser. Und auch in der Außenpräsentation – Stichwort Social Media – werden sich den Betrieben ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Was es aber weiterhin brauchen wird: deine Kreativität und dein Einfühlungsvermögen im Umgang mit Kundinnen und Kunden.

Trend 2: Es gibt keine Frauen- und Männer-Jobs mehr

Natürlich wird der Fachkräftemangel auch vor dem Handwerk nicht ganz Halt machen. Typische Lehrberufe für Burschen und Mädchen wird es daher in Zukunft nicht mehr geben. Schon jetzt wirken diese Klischees veraltet – und bald werden Girls jedes Handwerk rocken. Weil wir sie brauchen und weil sie’s können!

Wenn, dann wird die Eltern-Generation im Geschlechterdenken haften bleiben. Sie ist es allerdings auch, die glaubt, dass man nur mit einem Studium Geld verdienen kann. Auch das ist Schnee von gestern, denn …

Trend 3: Handwerker:innen treiben die Klimawende voran

… das Angebot bestimmt den Preis. Heißt: Wenn wir ein Überangebot an Akademiker:innen haben und einen Mangel an Handwerker:innen, wer verdient dann künftig wohl besser? Umso mehr, wenn es die Handwerker:innen sind, die unsere großen Zukunftsprobleme lösen. Sie werden mit ihrem Know-how die Klimawende vorantreiben und tun es zum Teil schon jetzt.

Installateur:innen und Installateure zum Beispiel ersetzen alte Ölheizungen durch nachhaltige Systeme wie Pelletsheizungen und Wärmepumpen. Sie helfen mit ihren Armaturen beim Wassersparen und installieren Photovoltaikanlagen, grünen Strom also.

So wirst du zum/zur Trendsetter:in

Willst auch du Trendsetter:in statt Mitläufer:in sein? Dann checke jetzt, welche Handwerksberufe es gibt und welche davon in 10, 20 oder 30 Jahren gefragt sein werden. Entscheidest du dich für den Installateur-Beruf, kannst du bei einem HSH-Installatör-Betrieb sicher gerne schnuppern und dir ein Bild von diesem Zukunftsjob machen. Ausbildungsplätze gibt es ohnehin, auch in deiner Nähe.

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