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Es gibt viele gute Gründe, sich für eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in zu entscheiden: Nachhaltigkeit, Abwechslung, Teamspirit – und nicht zuletzt auch ein gutes Gehalt. Das ist vielleicht nicht der ehrenwerteste Grund – aber absolut legitim und vernünftig. Wer nach der Schule eine Lehre beginnt, wagt den Schritt in ein eigenes Leben mit allem, was dazu gehört. Eigene Wohnung, eigene Versicherung, eigenes Gehalt. Wer ein Studium beginnt, ist nur halb so unabhängig – schließlich verdient man als Student:in nur das, was irgendein Nebenjob hergibt.

Erstes Learning: Neben vielen Vorteilen, die eine Lehre bei einem HSH-Installatör bietet, bringt es auch einen finanziellen Vorsprung im Vergleich zu Gleichaltrigen, die keine Karriere mit einer Lehre starten!

Geld-Junge
Lehrling-Geld

Cash, Baby, Cash!

Lehrberufe haben oft den Ruf, dass sie wenig Cash abwerfen. Und das völlig zu Unrecht! Im ersten Lehrjahr liegt das Gehalt mit rund 11.200 Euro netto pro Jahr zwar eindeutig unter dem österreichischen Gehaltsdurchschnitt – ab dem zweiten Lehrjahr geht es jedoch steil bergauf, sodass man ab dem dritten Lehrjahr bereits bei rund 18.200 Euro (brutto) Jahresgehalt liegt! Und gerade in einer gefragten Branche wie der Installations- und Gebäudetechnik ist die Tendenz steigend – Fachkräfte werden händeringend gesucht. Städte und Gemeinden planen große Sanierungen und private Hausbesitzer:innen wollen immer häufiger Teil der Energiewende werden und ihre Häuser mit nachhaltigen Technologien, wie Photovoltaik-Anlagen, Pelletheizungen oder Wärmepumpen aufrüsten. So ist der Beruf des Installations- und Gebäudetechnikers erstens ein krisensicherer Job und bietet zudem auch finanziell beste Aussichten.

Student:in vs. Lehrling – wer verdient besser?

Zum Vergleich:

Durchschnittlich studieren österreichische Student:innen acht Semester lang im Bachelorstudium – das sind vier Jahre – und etwa sechs Semester lang im Masterstudium. Insgesamt sind das sieben Jahre, in denen sie weder Geld verdienen noch einen nennenswerten Beitrag in die Pensionskasse einzahlen. Ein oder eine Student:in fängt also erst nach dem Studium wirklich an, auf eigenen Beinen zu stehen und sich finanziell abzusichern. Je nach Studiendauer ist er oder sie dann schon fast 30 Jahre alt.

Im Gegensatz dazu kann ein Lehrling bereits ab dem ersten Lehrtag Geld verdienen, ansparen und für die Pension einzahlen. Mit Ende zwanzig hat er dann bereits einen finanziellen Vorsprung von rund 310.000 Euro gegenüber Gleichaltrigen, die sich für ein universitäres Studium entschieden haben. Mit diesem Vorsprung hat er vielleicht schon eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto, finanzielle Rücklagen oder einige coole Urlaubsreisen finanziert, von denen viele Student:innen nur träumen können. Die berufliche Karriere mit einer Lehre zu starten ist also alleine schon aus finanzieller Sicht eine gute Entscheidung.

Zweites Learning: Wenn du nicht gerade ein Bücherwurm bist, der es liebt, die Schul- oder Unibank zu drücken, solltest du dich zumindest nicht aus finanziellen Gründen für ein Studium entscheiden!

Und noch was: Sicherlich gibt es viele Studiengänge, die die Basis für eine steile Karriere legen – aber nur ein kleiner Teil aller Absolvent:innen werden künftig in krisensicheren Branchen arbeiten. Der Bedarf an Akademiker:innen ist nur gering im Vergleich zu Fachkräften im Handwerk und Bauwesen. Auch der Klimawandel hat diese Situation verschärft – um die Umwelt zu schützen und nachhaltige Technologien zum Laufen zu bringen, braucht es echte Handgriffe. Als Gebäude- und Installationstechniker:in ist man also auch praktisch ein wichtiger Teil der Energiewende – nicht nur theoretisch.

3 Affen

Gehalt ist gut – Karriere ist besser

Wir HSH-Installatöre legen übrigens nicht nur großen Wert auf eine gute Ausbildung mit fairem Gehalt – als Zusammenschluss von ausgesuchten Betrieben in ganz Österreich bilden wir ein starkes Netzwerk, das jedem einzelnen HSH-Lehrling viele Vorteile für die weitere Zukunft bringt. HSH organisiert regelmäßig Lehrlingsevents und bietet HSH-Lehrlingen so die Möglichkeit, Installateure und Lieferanten aus ganz Österreich kennenzulernen. Nach Abschluss deiner Lehre bei HSH bist du weiterhin Teil dieses Netzwerks, von dem du nur profitieren kannst. Denn gerade in einer komplexen Branche, in der ständig Innovationen auf den Markt kommen, ist ein großes Netzwerk dein bester Partner, um langfristig richtig durchzustarten – als Monteur, als Meister oder in der Selbständigkeit.

Wenn du mehr zur Lehre bei HSH und zum Beruf des Installations- und Gebäudetechnikers erfahren willst, lies mehr dazu auf www.jobsderzukunft.at!

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