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Wir alle sollten auf Energieträger wie Sonnen- oder Erdwärme setzen. Wir sollten Wasser und Strom sparen, bewusst einkaufen, Abfall recyceln und auf öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad oder E-Fahrzeuge umsteigen. Denn unsere natürlichen Ressourcen müssen dringend geschont werden. Klingt einfacher als es ist, doch es gibt die sogenannten „Green Jobs“. Sie ebnen uns den Weg in eine nachhaltige Zukunft. In diesem Beitrag verraten wir dir, was einen Green Job „green“ macht und warum Installateur:innen in den Nachhaltigkeits-Charts ganz weit oben zu finden sind.

Was das mit dir zu tun hat? Nun, Green Jobs sind schön und gut, doch irgendwer muss sie erledigen. Über 200.000 Menschen arbeiten in Österreich bereits in diesem Bereich, doch – so viel ist fix – der Bedarf wird weiter steigen. Also gib dir einen Ruck … 😉

Ein Green Job ist wie Zaubern ... nur ohne Tricks!

Green Jobs – eine Annäherung

Definitionen sind ohnehin langweilig, aber den Begriff „Green Job“ könnten wir nicht einmal in einem Satz erklären, wenn wir wollten. Zu groß ist der Kriterienkatalog, zu umfangreich die Palette der Tätigkeiten. Wir können dir aber zumindest einen Eindruck davon geben, womit sich die Wegbereiter der Klimawende beschäftigen.

Es geht jedenfalls darum, die CO2-Emissionen zu reduzieren, sie sind nämlich die Triebfeder der globalen Erwärmung. Die logische Frage daher: Wer verursacht diese Emissionen? Zunächst die Energieindustrie, das Motto lautet also „Raus aus Öl und Gas“. Dann kommt der Transport, daher ist es ebenfalls absolut grün, neue Fahrzeuge oder Treibstoffe zu entwickeln. Und ganz oben auf der Liste sind auch Bauen und Wohnen – daher stehen natürliche Baustoffe, energieeffiziente Gebäude, eigene Stromquellen, energetische Sanierungen und auch nachhaltige Alltagslösungen, zum Beispiel bei Abfall und Abwasser, hoch im Kurs.

Wie sich Berufsbilder verändern

Manche Jobs der Zukunft sind erst in den letzten Jahren entstanden, in anderen Fällen hat sich das Berufsbild grundlegend gewandelt. Installations- und Gebäudetechniker:innen galten zum Beispiel lange als reine Abfluss- und Kanalputzer:innen. Auch wenn dieses Image schon lange überholt ist, wird erst jetzt klar: Der Austausch alter Heizungen, die Installation von Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen, die ökologische Wasseraufbereitung und wassersparende Armaturen, all das macht Installateurinnen und Installateure zu Vorreiter:innen in Sachen Klima- und Umweltschutz.

So sieht es auch die Initiative „oecolution austria“, die den Installateur-Beruf auf eine Liste von 13 Tätigkeiten gesetzt hat, die sich zu Green Jobs gewandelt haben. Der Fachkräfte-Bedarf wird in diesen Berufsfeldern enorm wachsen, die Karrierechancen ebenso.

Vergangenheit oder Zukunft, was darf's sein?

Allerdings: Wo etwas Neues entsteht, verschwindet manchmal auch etwas Altes. Der Arbeitsmarkt ist hier keine Ausnahme, wie die Arbeitsorganisation der UNO ermittelt hat. Sie schätzt, dass bis 2030 weltweit 24 Millionen neue Green Jobs entstehen. Gleichzeitig soll es sechs Millionen Stellen, die alles andere als grün sind, bald nicht mehr geben.

Du hast also die Wahl zwischen Jobs der Vergangenheit und Jobs der Zukunft. Wenn du die für „Topf zwei“ entscheidest, kannst du ja gleich mal einen Blick auf unsere aktuellen (Lehr-)Stellenangebote werfen. Bestimmt ist auch ein Green Job in deiner Nähe dabei.

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