Conextra GmbH - Typo3 Warenwirtschaft Systemadministration - Für Sie gemacht

Der Installateur-Beruf ist Handarbeit – und das ist gut so. Heißt aber nicht, dass man in diesem Job nur Heizungen installiert oder Rohre verlegt. Installateur:innen der Zukunft sind auch Planer und Gestalter. Dazu stehen immer modernere Tools zur Verfügung. Der letzte Schrei: Badplanung in 3D.

„Früher war alles besser“, das wollen uns unsere Großeltern gerne weismachen. Zumindest bei der Planung des Traumbads stimmt das sicher nicht. Früher standen die Kund:innen nämlich vor einem Bogen Papier mit ganz vielen Strichen und Zahlen sowie einem Katalog mit Fliesenmustern. Es brauchte schon viel Fantasie, um sich damit das entstehende Bad vorstellen zu können. Mit der neuesten 3D-Technologie wird das fertige Werk dagegen frühzeitig greifbar … oder kannst du sicher sagen, bei welchen unserer Bildbeispiele es sich um Pläne handelt und bei welchen um Fotos? 😉

Planen heißt dem Zufall entkommen!

Alle Formen, Farben, Materialien

Die 3D-Badplanung ist dank immer leistungsfähigerer Computer möglich. Vor allem die CAD-Software („computer-aided design“) hat einen großen Sprung nach vorne gemacht. Den Begriff gibt es schon seit den 1950er-Jahren, aber erst in den 2000ern entstanden mit Hilfe dieser Systeme präzise dreidimensionale Modelle. Heute lassen sich alle Formen, Farben, Materialien, Raummaße usw. mit wenigen Klicks darstellen.

Nicht nur Bäder werden auf diese Weise erlebbar, bevor sie entstanden sind. Die Palette reicht von kleinsten elektronischen Bauteilen bis zu Hochhäusern.

Was Nicht-Profis nicht am Schirm haben

Auch bei der Modellierung am Computer ist Nutzerfreundlichkeit das Gebot der Stunde. Heißt: Theoretisch können mit 3D-Tools zur Badplanung auch Nicht-Profis umgehen und ihr Traumbad erstellen. Doch Installateur:innen sehen Dinge, die Laien nicht sehen. Und sie stellen Fragen, die Laien nicht stellen. Denn ein Bad besteht nicht nur aus Dusche, Wanne, Becken, Schrank und Fließen.

Zum Beispiel geht es auch um Heizung und Lüftung. Wie schön, dass Installateur:innen auch dafür Expert:innen sind. Als Bad-Spezialist:innen denken sie sicher an die optimale Beleuchtung und elektrische Anschlüsse. Sie schaffen auch die Voraussetzungen für ein bisschen Luxus: Internet im Bad, Soundsystem, Infrarot, Whirl-Wanne usw. Und sie können letztlich abschätzen, wie viel der ganze Spaß kosten wird.

Auf Basis all dieser Infos wird das 3D-Modell des Bades erstellt, sodass Kund:innen – wie in einer virtuellen Gaming-Welt – schon vor dem ersten Hammerschlag einen Rundgang durch ihr neues Bad machen können.

Bist du Planer:in oder Macher:in?

Und du so? Was sagen deine Freund:innen über dich? Hast du viele gute Ideen, bist du mehr ein:e Umsetzer:in? In einer drei- bis vierjährigen Installateur-Lehre steht jedenfalls beides am Programm: Du kriegst das handwerkliche Rüstzeug für den Job mit auf den Weg, aber auch die Planungs- und Beratungskompetenz, damit du deine Projekte von den ersten 3D-Modellen bis zum fertigen Bad begleiten kannst.

Wie … du hast schon beides drauf, bist also Planer:in UND Macher:in? Worauf wartetst du dann noch: Hier findest du die besten Ausbildungsangebote für deinen Job der Zukunft.

ChatGPT ist der letzte Schrei. Der Chatbot wird oft als technische Meisterleistung gehypt, genauso oft allerdings als Jobkiller verteufelt. Für uns stellt sich vor allem die Frage: Was bewirkt das System im immer digitaler werdenden Installateur-Beruf? Der einfachste Weg, um das zu klären: Wir haben ChatGPT selbst gefragt.

Wie kann ChatGPT Installateur:innen unterstützen?

Der Chatbot listet verschiedene Möglichkeiten auf, wie er Installateur:innen die Arbeit erleichtern kann. Er liefert Infos über Produkte und Geräte, Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Installationstechniken, Verkabelung oder Rohrleitungen und ist laut eigenen Angaben auch bei der Materialrecherche – Marken, Modelle, Preise und Verfügbarkeit – hilfreich. Selbst für die Fehlerdiagnose bietet sich das System an, interessanterweise „basierend auf meinen Kenntnissen und Erfahrungen“.

Für administrative Aufgaben sieht sich ChatGPT ebenfalls gerüstet. Es erstellt Angebote, Rechnungen, Berichte oder Serviceverträge – umso besser, je genauer das Briefing ist. Auch Kundendatenbanken und Terminplanung scheinen kein Problem zu sein. Ein E-Mail formulieren? Nichts leichter als das. Und wovon Schüler:innen und Berwerber:innen gleichermaßen profitieren: Die Künstliche Intelligenz korrigiert Rechtschreibung und Grammatik vorhandener Texte und kann auch den Schreibstil optimieren.

ChatGPT ist wie denken – nur weniger cool!

Wie sieht's mit Bewerberinnen und Lehrlingen aus?

Womit wir schon bei der zweiten Frage sind, die wir ChatGPT gestellt haben. Natürlich sind beim Support für Lehrlinge die oben beschriebenen Fähigkeiten – Produkt- und Materialinfos, Anleitungen und Fehleranalyse – besonders wichtig. Ein alter Hase im Installateur-Business braucht dafür keinen Chatbot. 🙂 Auch Sicherheitsbestimmungen sind ChatGPT nicht fremd.

Bei Bewerber:innen geht die Unterstützung über das Texten hinaus. Der Chatbot liefert ganz grundlegende Infos über den Beruf, die Ausbildung und notwendige Fähigkeiten. Tipps für das Vorstellungsgespräch sind „inklusive“. All das können wir allerdings auch – und derzeit wohl noch besser. Denn das System hat auch klare Grenzen.

Wo liegen die Grenzen des Supports?

Wir waren gespannt, ob ChatGPT neben Selbstlob auch zur Selbstkritik fähig ist. Die Antwort: Ja, durchaus. Vor allem wird unverblümt eingeräumt, dass die KI in der kostenlosen Standard-Version nur mit Informationen bis September 2021 arbeitet. Aus diesem Grund hat für das System beispielsweise England noch eine Queen und keinen King. Natürlich haben sich seitdem auch Installationstechniken, Vorschriften und Produkte verändert. Und – das haben wir bei unserem Gegencheck – festgestellt, es lohnt sich, vermeintliche Fakten genau zu prüfen.

ChatGPT räumt ein, dass es keine komplexen Probleme lösen und auch keine Informationen über nur lokal gültige Installationsvorschriften bereitstellen kann. Das System übernimmt daher auch keine Haftung für seine Infos. Vor allem aber, das wundert wohl niemanden: Die Künstliche Intelligenz kann keine physische Arbeit verrichten.

Fazit: Beeindruckend, aber ...

Kurz zusammengefasst, wir waren von ChatGPT beeindruckt. Allerdings mehr von der Fähigkeit des Chatbots, sinnvoll und zusammenhängend mit uns zu kommunizieren. Bei den Fakten wird’s schon eng, zumal die Stammversion des Systems nur veraltete Informationen nutzt. Und was den Installateur-Beruf betrifft: Nicht jede Information über unseren Job ist im Internet zu finden, nicht einmal in diesem Blog. 🙂 Doch nur aus dieser Quelle kann ChatGPT Informationen beziehen.

Es bleibt also dabei: Wer wirklich etwas über den Installateur-Alltag erfahren will, probiert es am besten selbst aus und wirft einen Blick auf die Ausbildungsangebote der HSH-Installatöre. Und es bleibt auch dabei: Keine Künstliche Intelligenz kann eine:n Handwerker:in ersetzen – nicht heute, nicht morgen und auch nicht in absehbarer Zukunft. Deshalb ist Installateur:in genau das: ein Job der Zukunft!

Wie Gamer:innen und Gebäudetechnik zusammenpassen und warum dir dein Hobby bei deiner Bewerbung und in deiner Lehre sogar einen Vorteil bringen könnte, liest du in diesem Blogbeitrag!

Gaming ist dein Ding? Du sitzt am liebsten den ganzen Tag in deinem Gaming Chair und eroberst neue Welten mit deiner Gaming-Community? Damit bist du sicher nicht allein, denn Zocken macht einfach ultra viel Fun. Vor einigen Jahren noch hatte man als bekennender Gamer mit vielen Vorurteilen zu kämpfen – besonders, wenn es um die Jobsuche oder eine Lehrstelle ging, wollten Chefs nicht hören, dass man in seiner Freizeit zockt und tagelang vor dem PC sitzt. Dabei ist das totaler Bullshit. Wer zum Beispiel eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in anstrebt, sollte einige Eigenschaften mitbringen, die man vor allem in der Gamer-Szene findet. Klingt komisch? Dann lies hier die:

5 Eigenschaften, die Gamer:innen und Gebäudetechniker:innen gemeinsam haben

1. Bock auf Technik

Als echte:r Gamer:in hat man grundsätzlich mal Bock auf Technik. Man weiß, welche Hardware gerade am Markt ist und was bald neu rauskommt – vielleicht ist man sogar der totale Insider und weiß, wie Computerspiele technisch entwickelt werden. Der Umgang mit neuester Hard- und Software ist jedenfalls kein Problem, weil man einfach ein gutes Verständnis für technische Gadgets hat und sich für neue Weiterentwicklungen interessiert, um auch beim Gamen immer ganz vorne dabei zu sein. Oft sind Gamer:innen auch richtige “Bastler” und “Tuner” und schaffen es so, ihre Gaming-Computer noch leistungsfähiger zu machen.

 

Dieses Grundinteresse für Technik und technische Innovationen kann man auch bei der Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in gut brauchen. Hier geht’s nämlich innovationsmäßig voll ab und modernste technische Geräte gehören zum #dailylife einfach dazu.

 

2. Bock auf Abwechslung

Das Beste beim Gamen ist, dass es einfach nie langweilig wird. Selbst, wenn man bei einem Game bleibt – gute Spiele wurden so entwickelt, dass sich ständig was Neues ergibt, neue Aufgaben gelöst, unbekannte Welten durchquert oder überraschend Feinde bekämpft werden müssen. Das lieben Leute, die keine Lust auf Eintönigkeit haben, sondern immer wieder neu herausgefordert werden wollen. In der Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in gehört auch das zum daily business – jeden Tag passiert was Neues: neue Baustelle, neues Gebäude, neue Leute, neue Challenges. Wenn du nach echter Abwechslung im Berufsalltag suchst, ist diese Lehre vielleicht genau das Richtige für dich! Mehr dazu!

I'm not a Player - I'm a Gamer!

3. Bock auf Teamwork

Gamer:innen sind meistens absolute Teamplayer. Gerade bei Multiplayer-Online-Games muss man einfach zusammenarbeiten können, um Strategien zu überlegen und schließlich ein gemeinsames Ziel erreichen zu können. Teamplayer sind auch in der Installations- und Gebäudetechnik gefragt – hier läuft nämlich nichts ohne eine gute Zusammenarbeit. In diesem Job ist man selten alleine, sondern meistens mit coolen Teamkolleg:innen unterwegs, um zusammen die beste Lösung für die nächste Herausforderung beim Kunden zu finden.

 

4. Bock auf Lösungen

Viele wissenschaftliche Studien zeigen, dass Gaming die Hirnleistung positiv beeinflussen kann. Die Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsfähigkeit kann sich verbessern, die räumliche Vorstellungskraft wird trainiert und generell wird man einfach besser darin, Entscheidungen zu treffen und Lösungen zu finden. Gute Eigenschaften für den Job des oder der Installations- und Gebäudetechniker:in! Kreative Lösungen sind hier immer wieder gefragt und je entspannter du mit neuen Aufgabenstellungen und Herausforderungen umgehen kannst, desto mehr Erfolg und mehr Spaß wirst du in diesem Job haben! Wie so eine kreative Lösung beim HSH-Installatör aussehen kann, liest du in diesem Blogbeitrag: Richtig heizen im Winter.

 

5. Bock auf Zukunft

Computer- und Videospiele sind unglaublich innovativ und überraschen immer wieder mit krassen Weiterentwicklungen, damit den Gamer:innen nicht fad wird. Dahinter steckt eine wahnsinnig komplexe technische Infrastruktur und viel Know-how der Spieleentwickler:innen. Ähnlich ist es auch bei der modernen Gebäudetechnik, die heutzutage kaum mehr was mit der alten Gasheizung zu tun hat. Technische Innovationen stehen also an der Tagesordnung und wenn du dich für eine Lehre zum oder zur Installations- und Gebäudetechniker:in entscheidest, bist du sozusagen der oder die “Spieleentwickler:in” der zukünftigen Gebäudeversorgung. Wenn du mitmischen und ein echter #gamechanger werden willst, informier dich hier und bewirb dich am besten gleich beim HSH-Installatör in deiner Nähe!

Gamer

Du hättest grundsätzlich Interesse, hast aber gehört, dass man als Installateur:in nicht gut verdient? Dann lies diesen Blogbeitrag und überzeug dich vom Gegenteil! Lehrlingsgehalt für Installateure: 310.000 Euro finanzieller Vorsprung.

Computer, Smartphone oder Roboter – technische Gadgets haben das Handwerk in den letzten Jahren komplett revolutioniert. Einen besonders wichtigen Assistenten in der modernen Gebäudetechnik hast du bestimmt schon mal am Himmel surren sehen: Die Drohne gehört bei einigen schon zur Grundausstattung im “Werkzeugkasten”. Aber was sind Drohnen überhaupt? Und wie werden sie in der Installations- und Gebäudetechnik eingesetzt? Lies mehr dazu in diesem Blogbeitrag!

Basic shit: Was ist eine Drohne überhaupt?

Drohnen sind grundsätzlich mal “unbemannte Flugobjekte”. Sie können also eigenständig (autonom) oder ferngesteuert fliegen und die Welt von oben betrachten. Je nach Einsatzgebiet gibt es unterschiedliche Drohnen-Modelle, die für verschiedenste Anforderungen ausgerüstet sind. Weil sie so klein und wendig sind, werden sie längst nicht mehr nur für private Fotoaufnahmen genutzt, sondern in verschiedensten Branchen eingesetzt. In der Land- und Forstwirtschaft, in der Logistik, in der Industrie und sogar bei der Polizei finden die kleinen Flugobjekte Verwendung und gehören jetzt schon zum Arbeitsalltag der Zukunft. So eben auch in der modernen Gebäudetechnik.

Drohnen - what for?

Dass Drohnen fliegen können, ist kein Geheimnis. Dass sie in der Luft vielfältige Aufgaben erfüllen, ist aber ihr eigentlicher Pluspunkt, Sie können zum Beispiel Werkzeuge transportieren und lästige Transportwege übernehmen. Auch für die Vermessung oder Untersuchung von großen Flächen können spezielle Drohnensysteme exakte Daten liefern, die sonst nur sehr aufwändig und weniger genau erfasst werden könnten. In der modernen Gebäudetechnik kommt aber noch eine andere Drohnen-Fähigkeit ins Spiel: Sind Drohnen mit einer Kamera ausgestattet, können sie indoor und outdoor präzise Aufnahmen machen, die in Echtzeit digital erfasst und ausgespielt werden. Insbesondere die sogenannten Thermografie-Drohnen sind für thermische Sanierungen und auch für Installateur:innen besonders hilfreich!

Thermografie?

Mit einer Thermografie-Kamera kann Infrarotstrahlung sichtbar gemacht werden. Hä? Pass auf: Neben den sichtbaren Lichtstrahlen, in denen wir unsere gesamte Umwelt visuell wahrnehmen, gibt es auch unsichtbare Strahlen, wie zum Beispiel das ultraviolette Licht (UV-Licht) und das infrarote Licht (IR-Licht), das auch als Wärmestrahlung bezeichnet wird. Sie ist mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, kann aber mit einer thermografischen Kamera sichtbar gemacht werden (Physik hoch 10 und so …). Bestimmt hast du schon mal irgendwo ein Infrarotlicht-Bild gesehen – das ist das mit den krassen Farben:

Auf diesen Bildern kann man gut erkennen, wie sich die Wärme im Haus verteilt und wo es vielleicht weitere Wärmequellen bräuchte. Und das liefert wichtige Hinweise für die sogenannte thermische Sanierung.

Was ist das schon wieder?

Thermische Sanierungen sind ein Teil der Energiewende und in Österreich gerade voll im Trend. Dabei werden Maßnahmen getroffen, um Wärmeverluste zu verringern und Energie und Energiekosten zu sparen. Mit Thermografie-Drohnen können Wärmeverluste und andere thermische Auffälligkeiten ganz easy im bildgebenden Verfahren sichtbar gemacht werden – und zwar aus jeder denkbaren Perspektive.

What else?

Thermografie-Drohnen sind aber auch für die Installation und Qualitätssicherung von Photovoltaik-Anlagen ganz nützliche Kollegen. Auf einem Photovoltaik-Dach befinden sich unzählige Solarzellen, die Sonnenenergie in Strom fürs Eigenheim & Co. verwandeln. Du kannst dir vorstellen, dass die Qualitätskontrolle auf dem Dach, um zu prüfen, ob auch alle Zellen in Schuss sind, ziemlich nervig sein kann. Mit Thermografie-Drohnen können defekte Solarzellen heute super easy von oben analysiert werden. Halleluja!

 

Mehr zu innovativen Technologien und aktuellen Trends in der Installateur-Branche liest du in diesem Blogbeitrag!

 

Drohnen sind also echt faszinierende Gadgets, für die in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich noch viele weitere Funktionen entwickelt werden, die den Arbeitsalltag der Installateur:innen von morgen erheblich erleichtern werden. Welche praktischen Kollegen der Werkzeugkasten der Zukunft sonst noch so bereithält, liest du hier!

Drohnen-Installateur
Photovoltaik

Auto fahren kann jeder – aber Drohnen fliegen können nur die Besten!

Future - here we go!

Smart Home, 3D Planung, digitale Haustechnik & Co. verändern nicht nur die Energieversorgung in jedem Haus, sondern auch den Job der Installateur:innen! Wenn du live dabei und ein wichtiger Teil der Energiewende sein willst, dann bewirb dich jetzt für deine Lehre zum/zur Installations- und Gebäudetechniker:in beim HSH-Installatör in deiner Nähe!

 

Mehr Infos zur Lehre und alle offenen Stellen findest du unter www.jobsderzukunft.at!

 

 

 

Quellen

https://www.thermografie.co.at/expertenwissen-normen/video-thermische-sanierung

https://www.htlpinkafeld.at/gebaeudetechnik/aktuelles/drohnen/

https://www.drone-zone.de/wissen-was-genau-ist-eine-drohne/

https://tipsfordrones.com/de/top-37-industrielle-anwendungen-fur-drohnen/

https://airandmore.at/drohnen-solar-photovoltaik-thermographie/

Der Beruf des Installations- und Gebäudetechnikers ist definitiv ein #jobderzukunft. Nicht nur, dass der Bedarf an komfortablen und modernen Gebäuden immer größer wird – die Wohnungen und Häuser der Zukunft stellen auch immer größere Herausforderungen an die Baubranche, was die Entwicklung von Innovationen befeuert und besonders spannend macht. Für den Installateurberuf bedeutet das: Es wird sicher nicht langweilig! Mehr zu den aktuellen Trends der Branche lest ihr in diesem Blogbeitrag!

5 Top-Trends der Installations- und Gebäudetechnik

1. Das Bad der Zukunft

Das „Bad der Zukunft“ ist ein heißes Thema der Trendforschung und wird Installateur:innen noch lange beschäftigen. Sicher ist: für die private Wellness-Oase im Eigenheim stehen viele Innovationen bereit, die für mehr Luxus, aber auch für mehr Energieeffizienz sorgen werden. „Neo-Ökologie“ und „Zero-Emission-Bäder“ sind die Megatrends der Zukunft! So wäre es beispielsweise denkbar, dass Bäder bald als eigenes, kleines Kraftwerk funktionieren, die Wasseraufbereitung und Wärmerückgewinnung selbst organisieren und somit viele wertvolle Ressourcen sparen. Aber auch die smarte und individualisierte Nutzung von Bädern wird zukünftig im Fokus stehen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn sich die favorisierte Lichteinstellung, Temperatur, Waschtischhöhe und Musik automatisch einstellen würden, sobald man den Raum betritt? Die Badkultur von morgen wird noch viele Überraschungen bereithalten. Wichtig für jede oder jeden Installateur:in ist auch hier, immer am Ball zu bleiben und Innovationen zu beobachten. Denn coole Bäder brauchen zunächst einmal coole Installateure, die wissen, wie „Smart-Bad“ geht!

 

Was den Installateurberuf sonst noch so innovativ und spannend macht, liest du hier: https://blog.jobsderzukunft.at/so-innovativ-ist-der-installateur-beruf/.

 

2. Heizen kann so cool sein.

Verrostete Heizungsregler haben ausgedient. Die Heizung der Zukunft spart nicht nur Ressourcen, sondern ist auch super smart in der Bedienung und sieht dabei noch gut aus. Präzise Heizregelung, Funktionsprüfung und zahlreiche Einstellungen sind bequem über Smartphone oder Tablet möglich und auch Heiz-Zeitpläne lassen sich über mobile Endgeräte festlegen. Die Funktionsbandbreite ist nahezu grenzenlos und garantiert ein modernes und vor allem energieeffizientes Heizen, das sich sogar den aktuellen Innen- und Außentemperaturen anpasst. Auch im Design hat sich einiges getan. Heute sind Raumthermostate wahlweise für die Auf- und Unterputzmontage erhältlich und machen mit hochglänzenden Touchdisplays in jedem Haushalt was her. Dabei geht es aber nicht nur ums „schöner Wohnen“! Allem voran steht immer das Ziel, klimafreundlicher zu heizen, was nutzerfreundliche und individuell steuerbare Heizungen unterstützen und ein wichtiger Teil der Energiewende zu sein.

 

Warum der Installateurberuf ein echter #greenjob ist, lest ihr in diesem Blogbeitrag!

Heizungsplaner-Zuschnitt
Badplaner-Zuschnitt

Never stop creating new shit!

3. Smart Home & Co.

Was sind eigentlich Smart Homes? Zunächst einmal sind sie ein echter Megatrend im Baugewerbe – und eröffnen unendliche viele Möglichkeiten für jede oder jeden Installateur:in. In einem smarten Haushalt kommunizieren die Geräte der Hausversorgung miteinander und stimmen beispielsweise den Energieverbrauch aufeinander ab  für eine optimierte Nutzung der Ressourcen und natürlich im Sinne des Komforts. Aufgabe der Installateure:innen wird es also zukünftig sein, Smart Homes auszustatten und die nötigen Technologien zu implementieren. Damit die Hausversorgung von jedem Hausbewohner easy über Smartphone oder Tablet gesteuert und visualisiert werden kann. Das sorgt nicht nur für zufriedene Kund:innen und eine positive Energiebilanz, sondern erspart dem oder der Installateur:in auch jede Menge Arbeit. Fazit: ein smarter Trend!

 

4. Nicht ohne mein Tablet!

Die Zeiten von Zettel und Bleistift sind endlich vorbei. Installateur:innen von heute sind komplett digital ausgestattet, denn ohne Tablet, Smartphone und Cloud läuft bei moderner High-Tech-Ausstattung gar nichts mehr. Und das bringt auch für den Arbeitsalltag viele Vorteile mit sich. Wo früher noch vieles händisch dokumentiert und analysiert werden musste, übernehmen heute intelligente Steuerungssysteme die Wartung und Messung von Heizung & Co., sodass lästige „Leerfahrten“ wegfallen und man schon vor dem Besuch beim Kunden weiß, was einen erwartet. Auch die Kommunikation verändert sich. Neue Apps ermöglichen die Kommunikation via Chatbot und geben sofort hilfreiche Informationen. Ein wahrer Segen, wenn du gerade im Heizungskeller stehst und deinen Chef nicht erreichen kannst ...

 

5. BIM voll im Trend

Ein big Trend der Zukunft ist definitiv die digitale Planung von Bauprojekten. Neben der anschaulichen 3D Planung gibt es noch einen weiteren Megatrend: Building Information Modeling (kurz: BIM!) ist eine softwaregesteuerte Planungsmethode, die gerade das Bauwesen revolutioniert. Mit der BIM-Methode wird im Grunde der gesamte Lebenszyklus eines Bauprojektes, von der Bedarfsermittlung über Entwurf, Konstruktion, Realisierung und Betrieb bis hin zur Dekonstruktion strukturiert und visualisiert. Dafür werden alle Beteiligten eines Bauprojektes mit ins Boot geholt – zum Beispiel Planer:innen, Architekt:innen und Installateur:innen. BIM unterstützt aber nicht nur die organisatorische Planung von Projekten. In diesem Modell werden die räumliche Struktur, Bauteile, Materialien, Ausstattung und Kosten abgebildet und verwaltet – es wird also erst digital und dann real gebaut. Kostensenkung, Effizienzsteigerung und super hilfreiche Funktionen machen es für die Sanitär- und Installationsbranche immer relevanter. Die Nachfrage nach Fachleuten, die sich mit der neuen Methode auskennen, wächst rasant. Wenn du hier ganz vorne mitmischen und dir die besten Jobs sichern willst, solltest du dich also schon während deiner Lehre mit dieser Technologie auseinandersetzen und dich am besten gleich nach Abschluss deiner Lehre für eine Weiterbildung anmelden.

Trends-Installateur

Die Zukunft wird also spannend! Wenn du selbst auch Teil davon werden willst, starte deine Lehre beim HSH-Installatör in deiner Region! Alle weiteren Infos dazu findest du auf www.jobsderzukunft.at!

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